Flure

Masataka hielt sein Gesicht unter der Mütze verdeckt als er leise und langsam die Tür hinter sich schloss. Er sagte keinen Ton sondern ließ den Griff der Tür nur los, ging zwischen den Vizeadmirälen hindurch drehte sich um und stellte sich gerade mit dem Rücken zur Wand vor sie. Die Cap, ließ er immer noch so tief ins Gesicht gezogen um ihnen nicht in die Augen sehen zu können. Davor schämte er sich einfach viel zu sehr. Immer hatte man ihn als Elite Soldaten unter den Mannschaftern genannt und heute hatte er bewiesen, dass er nicht in der Lage war seine Kräfte mit einander ab zu gleichen geschweige denn sie vernünftig einsetzen zu können.

Dave stimmte Mesu darin überein, dass die Marine nicht mehr das war, was es damals zu ihrer Matrosenzeit war. Doch gab er keine Angabe darüber was er dachte, wie sich die Marine mittlerweile weiter entwickelt. Eher sprach er von der absoluten Gerechtigkeitsfraktion und zeigte Mesu dass er auch mehr oder weniger ein Opfer dieser Fraktion war.
"Ich kann diese Menschen auch nicht verstehen. Wie du vielleicht weiß, war meine Einheit bisher immer von Anhänger der absoluten Gerechtigkeit geleitet wurden. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie verängstigt die Mannschaft war, als ich dann die Einheit übernahm. Doch eines hatten meine Vorgänger auch gut gemacht. Durch die Angst die sie verbreiteten, ist die Loyalität der Manschafft sehr hoch."
Mittlerweile trat Mimiko aus der Duschkabine heraus und gab bescheid, dass sie in ihr Zimmer geht. Mesu nickte kurz und rief ihr hinterher "Wir treffen uns morgen Früh bei meinem Schiff. Seien Sie pünktlich!". Nur wenige Augenblicke Später trat auch Masakata heraus, doch schien er sehr niedergeschlagen zu sein, da er eine Mütze dazu verwendete damit sein Gesicht zu verstecken und schweigend sich vor den Vizeadmiräle stellte.
Damit er sich nicht noch schlechter fühlte meinte Mesu nur " Ich denke wir sollten langsam auf unser Schiff zurück und uns ausruhen. Wir wollen morgen ja früh in See stechen.".
Der Vizeadmiral verabschiedete sich nochmal bei Dave und ging dann weiter Richtung Ausgang der Marinebasis.

TBC: Schiff der 31. Devision

Masataka blieb noch einige Weile mit dem verdeckten Gesicht stand er vor der Wand und schämte sich in Grund und Boden. auch die Gespräche über die absolute Gerechtigkeit sorgten bei ihm für etwas unbehagen. Doch letzten Endes war nur noch eines wichtig was er tun konnte. Er salutierte noch einmal vor seinem Kommandeur Mesu ebenso wie dem Vizeadmiral Dave Hollow und ging anschließend den Gang entlang zum Treppen haus wo er schnellen Schrittes die Stufen hinab stieg.

tbc.: Trainingsplatz.

First Post.

Mit langen Schritten eilte die junge Frau den monoton geradeaus verlaufenden Flur entlang. Die gefährlich hohen Absätze ihrer Stiefel gaben dabei ein sich stetig wiederholendes, rhythmisches Klacken von sich, sobald sie auf die kühlen Fliesen trafen, welche den Boden des gesamten Gebäudes bedeckten. Ein einschläferndes Geräusch. Wie das Ticken einer Uhr, welches immer und immer wieder durch den Kopf der Schwarzhaarigen hallte und ihre Gedanken abschweifen ließ. Tick Tack. Tick Tack. Tick Tack …
Es war ein recht warmer Sommermorgen, am Himmel erstreckte sein ein tiefblauer Baldachin, der noch weit über den Horizont hinaus ragte und nur vereinzelt von einigen Wolken durchzogen wurde. Das liebliche Gezwitscher der Vögel lag in der Luft und schmückte die gesamte Umgebung mit seinem Klang. Insgesamt hätte der Tag eigentlich nicht schöner sein können, doch Alice‘ Blick war weiterhin stur nach vorne gerichtet, ihre hell aufblitzenden Augen glichen zwei Klingen, gefertigt aus blassem Eis, und drohten, sich hemmungslos in jedes Lebewesen zu bohren, das es wagte in die Bahn der außerordentlich zornigen Matrosin zu geraten.
Es waren bereits 3 Stunden vergangen, seit tatsächlich feststand, dass man sie in die 66. Division zwangsversetzten würde, trotzdem war sie noch immer wütend über diesen ihrer Meinung nach unberechtigten Beschluss.
Aber ihre Vorgesetzten hatten gesprochen. Dabei hatte die Schwarzhaarige sich eigentlich vollkommen korrekt verhalten und den Schwächlingen in ihrer Division nur helfen wollen. War es ihre Schuld, dass ihre Kameraden sie einfach, während einer Konfrontation mit Piraten, im Kampf störten und dabei dummerweise einige Schwerthiebe abbekamen? Nein, das war es nicht. Dennoch schien es nun beschlossene Sache zu sein, dass man aus ihrer Einheit werfen und einer anderen zuteilen würde. Unter dem Kommando von Dave Hollow sollte sie ‚endlich Manieren bekommen und lernen im Team zu arbeiten‘ hieß es. Ein Gedanke, der Alice absolut nicht passte.
Allerdings blieb ihr leider nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Andernfalls würde man sie hochkantig rauswerfen und dann müsste sie selbst sehen, wo sie bleiben konnte. Zumal sie eine Verpflichtung gegenüber ihrer Familie hatte, die nicht einfach so im Stich lassen konnte, indem sie kein Geld mehr in die Haushaltskasse brachte. Ein Seufzen glitt über ihre Lippen, dann schüttelte die Matrosin den Kopf und sah sich mehrmals um, auf der Suche nach ihrem neuen Vorgesetzten. Den Angaben nach zu Folge sollte der Vize Admiral sich irgendwo im Hauptquartier aufhalten. Da Besagtes jedoch ziemlich groß war, hatte sie ihn nach einer gefühlten Ewigkeit noch immer nicht finden können. Schließlich aber schien das Schicksal es gut mit ihr zu meinen, denn als sie um die nächste Ecke bog ragte vor ihr plötzlich eine stattliche Erscheinung in die Höhe, in welche sie auch beinahe noch hinein rannte.
Wunderbar.
„Vize Admiral Hollow?“, setzte sie mit ruhiger Stimme an, um die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zu lenken und sich bei ihm vorstellen zu können. … Wenn die elenden Admiräle über ihr ihm nicht schon längst Bescheid gegeben hatten.

Sein Kopf schwänkte zu einer Hübschen jungen Frau die plötzlich neben ihm stand, er muss wohl so in gedanken gewesen sein, das er die Hochhackigen Schuhe nicht gehört hatte. Zum Teufel nochmal was wollte sie hier? Sie kannte ihn, überraschung genug.
Steht vor ihnen, was kann ich für sie tun...Matrosin?
fragte er mit kalter stimme die sich jedoch ruhig anhörte und hilfsbereit. er war nciht wie die anderen Hochrangigen in der Marine die Hochnäsig waren, Gott wie er diese Herren hasste, am liebsten würde er sie ja abschlachten, jedoch würde das ja nicht grade zum Guten Ton in der Marine gehören, er wartete nun Gespannt auf die Antwort der jungen Dame neben ihm, während er sich gelassen an der wand abstützte mit dem Rücken und einem Fuß angewinkelt, mit Zigarette im Mund die grade erst angezündet war.

Neugierig ließ die Schwarzhaarige ihren Blick über den Vize Admiral gleiten und musterte dessen Erscheinung. Eigentlich machte er einen vollkommen normalen Eindruck und schien nicht sonderlich …, was auch immer es braucht, Alice‘ in Schach halten zu können.
Dennoch bekleidete er eine ziemlich hohe Position innerhalb der Marine und sollte von ihr daher nicht unterschätzt werden.
„Mein Name ist Alice DeFiore“, antwortete die junge Frau mit kühler Stimme und salutierte respektvoll. Schließlich musste sie sich ja nicht direkt am ersten Tag wegen irgendwelchen banalen Kleinigkeiten mit ihm anlegen. Das würde sich nicht gut auf ihre berufliche Zukunft auswirken.
„Meine Vorgesetzten haben mich von heute an der 66. Division zugeteilt und unter Ihr Kommando gestellt, Vize Admiral.“ Tapfer schluckte sie das Missfallen hinunter, welches noch immer an diesem Gedanken nagte. Er sollte nicht gleich von Anfang an merken, dass der Schwarzhaarigen diese Idee absolut nicht gefiel. Gegen den Entschluss protestieren konnte sie bedauerlicherweise nicht, bei wem hätte sie sich auch beschweren sollen?
Also blieb ihr nichts anderes übrig, als sich stillschweigend ihrem Schicksal zu ergeben. „Ich melde mich hiermit zum Dienst.“

Versetzt?...und ich bekomme mal wieder nciht Bescheid, Typisch die alten Tattergreise, na gut dann kommen sie mal mit...
gab Dave von sich mit kalter stimme und ging die Flure entlang
Es wird nicht blöd rumgehampelt, es wird sich gefälligst benommen, mir gegenüber wird ständig Respekt gezeigt, ich bin zwar nicht immer so, aber meistens, ja mit mir kann man auch spaß haben, jedoch nur wenn es dafür auch gründe gibt...und besonders...
er hielt an und verpuffte in rauch und stand dann hinter Alice und hauchte ihr ins Ohr
Ich habe das Sagen, es wird getan was ich sage verstanden Matrosin, ansonsten können sie gleich mit einem Sarg bekanntschaft machen...
hab er leise und kalt von sich, er wirkte Gefühlstod und ging dann weiter vorraus

„Scheinbar haben sie es nicht für nötig gehalten Ihnen Bescheid zu geben. Was mich nicht weiter wundert, da sie mit Sicherheit etwas sehr viel wichtigeres zu tun haben …“ Die Stimme der jungen Frau tropfte nur so vor Ironie. Sie hatte diese Menschen noch nie sonderlich leiden können, zumal sie sich selbst stetig für etwas Besseres hielten. Denen würde Alice es schon noch zeigen …
Kurz darauf widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Mann ihr gegenüber, welcher vom heutigen Tag an ihr neuer Vorgesetzter sein sollte. Auf den ersten Blick wirkte er eigentlich relativ nett. Dieser Eindruck verflog jedoch relativ schnell wieder, nachdem er begonnen hatte, der Schwarzhaarigen die Vorschriften aufzuzählen.
Die verdrehte bloß genervt die Augen. Schon wieder so ein Kerl, der Disziplin und Gehorsam großschreibt und der ihr vermutlich keinerlei Freiheiten lassen wird. Genau das, was sie in solch einer Situation am wenigsten gebraucht hat.
Dann aber überraschte er sie, indem er sich plötzlich einfach in Rauch auflöste. Er war weg. Verschwunden. Zuerst war die junge Frau vollkommen verwirrt und konnte sich nicht genau erklären, was da gerade passiert war. Bis ihr allerdings der einleuchtende Gedanke durch den Kopf schoss. Der Typ musste von einer Teufelsfrucht gegessen haben.
Als sie schließlich seine Worte an ihrem Ohr vernahm legte sich ein durchtriebenes Lächeln auf die vollen Lippen. „Soll das eine Drohung sein?“
Die violetten Augen blitzen gespenstisch auf, ehe sie sich langsam in Bewegung setze und dem Vize Admiral folgte.

Das ist keine Drohung, sondern ein guter Ratschlag Matrosin...
gab er von sich und kam dann vor einer großen Tür an, Sein name stand darauf, er öffnete diese und trat hinein


TbC: Hollow´s Zimmer

„Ein gut gemeinter Ratschlag also, ich verstehe“, gab die junge Frau amüsiert von sich und strich genüsslich mit den Fingern durch ihr pechschwarzes Haar. „Hmh … das könnte interessant werden. Mal sehen, was für einen Plan B er in der Hinterhand behält, sollte ich seinen Ratschlag einmal nicht beherzigen.“
Nach einer Weile erreichten sie eine große Holztür, auf welcher der Name des Vize Admirals eingraviert war. Scheinbar musste dies sein Zimmer sein. Als der junge Mann eingetreten war, blieb Alice noch einige Momente draußen auf dem Flur stehen, aufdrängen wollte sie sich nun auch wieder nicht, folgte ihm dann aber kurze Zeit später, als ihr klar wurde, dass er darauf wartete, die Tür hinter ihr schließen zu können.

Go to: Hollow’s Zimmer

Angespannt umschloss die Faust den dunklen Stein während der Windzug über Masataka's nackten Oberkörper zog. Unvernünftig wie eh und je strich er wieder durch die Gegend doch seine Gedanken waren ohne hin ganz wo anders. der sanfte Perfümgeruch, welcher ihm langsam in die Nase stieg paralysierte ihn in seinen Gedanken von einem Moment auf den nächsten. Auch ohne die Panthernase reichte es um ihn ersteinmal 5 min darüber grübeln zu lassen woher der Geruch kam, während seine Faust sich enge rum den Seestein schloss. je stärker jedoch der Schmerz wurde als sich der Stein in seine Haut drückte desto mehr gewann er einen Gedanken nach dem nächsten zurück. So schaffte er es doch seinen Weg durch den Gang fortzusetzen auch wenn ihm der Geruch noch in der Nase herum tanzte.

tbc: Unterkünfte

cF: Hollow´s Kabine

Der Vize Admiral ging langsamen Schrittes durch die Flure, seine beiden Matrosen stets hinter sich.
Er hatte vor im Laufe des Tages noch mit ihnen zu Trainieren um zu sehen, was sie drauf hatten.
Er selber wollte sich ebenfalls in den Kampf stürzen, ihm war langweilig, keine Aufträge kamen zu ihm, nur unangemeldete Rekruten.
Nun...irgendwas bestimmtes das ihr sehen wollt?....
fragte Dave die beiden Rekruten und drehte seinen kopf zur Seite

kv: Hollows Kabine

(Ich poste gleich hier auch den Teil in der Kabine sonst wäre das da zu wenig geworden)

Es war eine Spißerstimmung in den Augen von David aber gut der Vize Admiral befehligte die beiden jungen Frischlinge bei der Marine nun das sie sich das Gebäude ansehen konnten. In DAvids Augen war Alice ein sehr süßes Mädchen aber nunja anscheindn war sie total spießig bestimmt immernoch Jungfrau und sie sehnt sichnach ihrer romantischen Liebe. Aber gut war ja auch egal. DAvid folgte dem Vizeadmiral durch die Gänge und auf die Frage von ihm antworetet er glecih Waffenkammer! Ohh ja die WAffenkammer warum grade die? Nunja es war aus Eisen und dann wusste David wenigstens wo er sich...Wekrzeuge herbeischaffen konnte...

Out: Sorry wirklich klein -.-"

Kommt von: Hollow’s Kabine

Mit langen Schritten lief die Schwarzhaarige hinter ihrem Vorgesetzten her, den Neuankömmling neben sich. Die gefährlich hohen Absätze ihrer Stiefel gaben bei jedem Schritt ein rhythmisches Klacken von sich und erfüllten die Luft mit einem einfachen Takt.
Sie schien gelangweilt und wenig begeistert, zumal sie sich bereits seit einigen Jahren im Dienst der Marine befand und daher eigentlich keinen Rundgang durch die Basis nötig hatte. David allerdings schon, jedenfalls wirkte er relativ aufmerksam und erkundete die Umgebung mit einem interessierten Blick, vermutlich war er erst vor kurzem in Lougetown eingetroffen.
Lustig, für Alice sah jeder verdammte Gang genau gleich aus, sodass sie ziemlich lustlos geradeaus schaute und dabei alles andere an sich vorbei ziehen ließ. Erst als der Vize Admiral eine Frage an die beiden Matrosen richtete hob die junge Frau den Kopf, antwortete jedoch nicht, sondern überließ lieber dem Neuen das Reden.
Ihr Weg sollte also zur Waffenkammer führen. Sie war bereits schon mehrmals dort gewesen, hatte es aber leider nie geschafft sich Zeit zu nehmen, um die große Auswahl an Schwertern, Schusswaffen und Anderem ausgiebig begutachten zu können.
Heute sollte es wohl anders sein.

--> Waffenkammer

Nun gut dann auf zur Waffenkammer...
gab er von sich und ging einige Flure entlang und ging dann eine lange treppe hinunter die in einen Dunklen Flur führte, er lies die beiden Matrosen vor sich und schloss dann die Tür. Dann öffnete er eine andere Tür und sagte nix, sondern winkte di beiden nur herein

TbC: Waffenkammer

Von draußen schien die Sonne in den Flur als Masataka mit brustoffenem Mantel um 12 durch die Gänge Striff. Nicht nur dass sein Kommandant wartet bis zum.geht nicht mwhr vielleicht hatte er mimiko auch noch ihre Karriere versaut. Zu allem übel zog er auch noch den ruf der marine heikel in Verruf als er sich mühe gab homosexuell zu wirken. Denzent blickte er einigen Marine Soldaten nach um ihnen bei ihnen Vermutungen auszulösen. Jedoh bei jedem ruhigen Bereich atmete er durch um mal von dm getue.weg zu kommen und sich so bedrückt geben zu können wie er eigentlich war . Ein Stück weit war er jedoch ratlos in dem was er tuen sollte. Sollte er einfach zur Basis gehen oder mimiko suchen gehen? Was war wenn sie nicht ohne Grund wortlos gegangen war? Wenn sie nicht zu den abgebrühten Karriere Soldaten gehörte welche das so locker nahmen und von selbst auf sich aufpassten? Und vorallem wie lang sollte er nog darüber grübeln?
Masataka beschäftigte einiges als er zu einem der Fenster vi.g welches zum trainingsplatz heraus zeigte und lehnte seine unterarme verschränkt auf der Fenster Bank ab um während dem zwitschern eines Vogels hinaus zu schauen und beim rascheln der Baumkronen zu überlegen was das beste wäre.
Wie ruhig er dabei war viel ihm gar nicht auf. Die ganze Anspannung und der Leistungsdruck. Alle blastungen griffen niht mehr so auf seinen Körper zu und verspannten ihn. Vollkommen ruhig und gelassen stand er so gebeugt da und sah einfach eine Weile mit offenem konzentrierten Blick heraus bevor er sich von der fensterbank abdrückte und zum Ausgang hinunter ging.

Tbc.: Straßen