Unterkünfte

Die Marinebasis bietet auch einige Unterkünfte in denen meist mehrere Leute in einen Raum schlafen. Zudem werden die Räume so aufgeteilt dass die Geschlechter voneinander getrennt schlafen.

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Mimiko kamm nach den Duschgang zu ihren Zimmer und ging darein. Normalerweiße wurden immer mehrere Leute zusammen in ein Zimmer gesetzt jedoch gab es wesentlich weniger Frauen als Männer in der Marine. Durch diese Tatsache kamm es dazu dass Mimiko erstmal ein Zimmer für sich allein hatte, da alle andere Schlafräume für die Frauen schon voll waren. Im Zimmer zog sich dann die Weißhaarige junge Frau ihr Schlafanzug an,legte sich auf das Bett und fing an noch ein Buch weiterzulesen. Sie war zwar schon etwas Müde jedoch wollte sie noch ein paar Seiten lesen. Bisher hatte sie schon ein paar andere Bücher der Autorin und auch zwei der aktuellen Buchreihe durchgelesen und saß damit an ihr drittes Buch dieser Reihe. Und obwohl Mimiko mehrere Bücher der Autorin laß, wusste sie nicht genau was sie von den Schreibstil halten sollte. Zum einen empfand Mimiko alle Bücher gut geschrieben.Im gegenzug jedoch schien die Autorin auch die eigenschaft zu haben zu sehr in das Leben der einzelne Charaktere hineinzuschreiben. So wurden des öffteren genauer beschrieben was die Figuren in der Freizeit machten oder lernten ohne dass es ein wesentlichen Fortschritt in der Geschichte brachte. Bei ein Buch, das erste das Mimiko von der Autorin laß, fande sie es Interesant wie dort Götter entstanden jedoch war ein negativ Punkt dabei dass man absolut jede Aktion ob sie gelingen würde oder nicht, relativ gut erahnen konnte.
Doch hatte Mimiko die Bücher schon durch und wollte jetzt wissen wie es mit der Protagonisten im aktuellen Buch weiter ging.

Trotz des zweiten Geruches schaffte er es sich noch auf Mimiko's Geruch zu konzentrieren und auch zu folgen. Je stärker der Gerucht von dem wohl wollendem Parfüm, wurde desto stärker zitterte seine Faust, welche den Stein umklammerte. Ungläubig schielte er zu seiner Hand hinunter während ihm eine Schweissperle über die Stirn ran. Jedoch nahm er seinen Mut zusammen als sein Herzschlag vor pochen ihm aus der Brust zu springen schien, kniff seine Augen zusammen und klopfte angespannt an die Tür.

Mimiko lass gerade eine Seite des Buches zu ende als es an der Tür klopfte. Als die junge Frau dass bemerkte wartete das Mädchen noch kurz um sicher zu gehen dass es wirklich bei ihr geklopft hatte und als ein weiteres klopfen kamm legte sie das Buch auf den nachttisch, stand auf und ging zu der Tür. Dort angekommen öffnete sie diese und sah das Masataka, jemand der den nächst höheren rang hatte als sie selber. "Ach du bist es. Was gibts?" fragte das Mädchen und schaute ihn fragent an. Das Mädchen hatte zwar vorhin in den Duschräume gemeint dass er zu ihr hinkönnte sollte er etwas wollen, jedoch hatte sie das selbe auch zu den anderen gesagt. So stande Mimiko erstmal an der Tür mit nichts weiter an als ihren Schlafanzug der aus ein blauen Oberteil und eine blaue Hose bestand.
Sollte Masataka nicht gerade etwas sagen dass an der Tür gesprochen werden konnte, wie etwa das ihr Admiral die Crew zu sich rief oder er nur eine schnelle Nachricht bringen wollte, oder etwas anderes machte würde sie wohl noch hinzufügen: "Willst du kurz reinkommen? Ich mag es nicht in meiner Schlafkleidung auf den Flur zu stehen." Denn obwohl Mimiko vorhin vor einer kleinen Gruppe in der Dsche stand hatte sie doch genügen Schammgefühl um sich nicht nahezu wohl zu endblösen wenn sie damit keine Witzige Reaktion erwarten konnte. Wenn welche nur glotzen wollten empfand sie es doch meistens als Unangehnem sich vor Leute ohne normale Straßenkleidung, marinekleidung oder am Strand in Badekleidung zu zeigen.

Mit dem Klacken des Schlosses erschrak kurz und sah aufgeweckt zu der jungen Marine-Soldatin. Langsam merkte er dass die Erschöpfung ihm trotz der mangelnden Konzentration ruhe zum Durchatmen gab. Der eisige Wind, welcher über seine Haut fegte schlich sich über seine Nase ein und füllte seine Lungen als er der jungen Frau folgte. Zwar umklammerte er noch immer seinen Stein doch behielt er den Türgriff noch fest in der HAnd um l eise die Tür hinter sich zu schließen als er in das Zimmer eintrat und sich ein wneig umsah. "Tut mir leid...Hast du ein Einzelquartier bekommen?"

Out: masataka achte bitte auf das Minimum an wörter von etwa 150 bis 250 Wörter. Du hattest gerade schon zweimal weniger als 100 Wörter geschrieben, auch wenn du eventuell nicht zu viel schon vorschreiben willst.

IC:
Masataka ging in das Zimmer und schloss dabei die Tür. Somit gab nur noch die Tischlampe Licht ab während die Fenster schon mit Schalusienen zugedeckt wurde. Während er kurz das Zimmer sich anschaute und fragte ob sie ein Einzellzimmer hatte beschaute Mimiko kurz noch sein Körper um zu sehen ob es etwas Interesantes zu sehen gab. Auf die Frage antwortete sie:"Zur Zeit schon. Alle andere Frauenquatiere sind voll und so bin ich zur Zeit die einzige die dieses Zimmer belegt. Auch dürfte dir aufgefallen sein dass die anderen belegten Schlafquatiere in den anderen Fluren sind oder? Und warum bist du nun hergekommen? Doch wohl nicht nur um mein Zimmer anzuschauen oder? Morgen fahre ich sowieso mit euch mit, weswegen ich nur heute hier alleine bin." Anschließend ging Mimiko auch in Richtung ihres Bettes und setzte sich hin. Dabei fragte das MMädchen sich wirklich schon weswegen Masataka hier war? Wollte er etwas bestimmtes oder ging es vielleicht um etwas das vorhin passierte.?

Msataka blickte sich weite reine Weile um und genoss es für einen Augenblick auch mal sich mit unscheinbareren Dingen Auseinander setzen zu können. Trotz der Betten fand immernoch ein Bücherregal ebenso wie zwei Schränke und ein Bücherregal seinen Platz. Perfekt um sich zurück zu ziehen und sich ein wenig weiter zu bilden.Dufte..., dachte der Junge sich als sein Blick zu der jungen Soldatin hinüber sah. Doch da war es mit seinem ruhigen Puls schon wieder vorbei. Seine Ohren wurden wieder heiß und sein Puls steigerte sich zügig hinauf. Es war komisch. Diesmal hielt er den Stein fest im Griff. Seine Tierinstinkte schlugen nicht übe rund ihre enge Uniform hatte sie auch nicht an. Stattdessen hing ihr weites Oberteil an den Ärmel über das Handgelenk hinaus und das Hemd mit den Knöpfen von ihrer sanften Brust hinunter. Vielleicht hatte er zuviel mit der Panthefrucht experimentiert doch durch seinen Körper fuhr ein schauer der von seinen Beinen bis hinauf zu seinen Zähnen, welche er sacht in ihre zarte Brust drücken wollte. Es war zum Mäusemelken doch Masataka gab nicht auf. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch während er seine Fäuste auf seiner Becken höhe vor seinem Körper in der Luft fixierte um seine Mitte zu halten. Kurz darauf öffnete er die Augen und sah sie entschlossen an und sagte mit sicherer Stimme, "Ich möchte die Nacht mit dir verbringen."

Mimiko saß auf ihren Bett und betrachtete Masataka. Als dieser die Faust hoch hielt fragte sie sich schon was er wollte, als dieser plötzlich meinte dass er die Nacht mit ihr verbringen wollte. Damit hatte Mimiko jetzt weniger gerechnet und fragte sich schon ob sie einfach zu viel rumgespielt hatte und betrachtete ihn ein kurzen Moment."Du willst mit mir die Nacht verbringen? Wenn du hier schlafen möchtest sind genügend Bette frei. Jedoch weiß ich nicht was die Obergestellten davon halten würden. Oder möchtest du etwas direkteres?" meinte Mimiko.
Denn so wie Masataka es bisher sagte konnte man weitflächig denken. Sie selber hatte schonmal mit ein anderen Junger die Nacht verbracht, genauer gesagt im selben Bett geschlafen, ohne dass etwas gelaufen war. Zwar hatte Mimiko schon sehr wahrscheinlich verstanden was Masataka wollte, doch hatte sie Lust es direkter von ihm zu hören. Außerdem überlegte sie gerade ob es zur Zeit überhaupt sicher wäre oder es ablehnen sollte.

Mit entschlossenem Blick stand er vor ihr und fűgte seinem Satz eine Zeile noch hinzu, "Ich brauch deinen Körper." masataka dachte kaum daruber nach, dass die junge Dame einen Rang unter staandstand sondern nur daruber, seinen Körper wieder in den Griff zu bekommen. "Es tut mir leid, dass ich dich so angefallen hab... Noch mehr dass ich das von dir betonte aber... Ich möchte dir so nahwie nur möglich und so verführt wie nur möglich sein um das nächste mal ebenwürdig kämpfen zu konnen." Es war fragwürdig ob er.sich durch diese Worte klar genug ausgedrűckt hatte doch.mehr bekam der spätzünder weder hin noch mit.

"Du brauchst mein Körper, willst mir deswegen immer so Nah wie Möglich sein? Ihnen ist wohl klar dass ich sie wegen sexuelle Belässtigung melden könnte, Gefreiter masataka?" meinte Mimiko, stande auf und ging zur Tür. Bei der Tür angekommen fasste sie die Türklinke an und es hatte den schein als ob sie wirklich gehen wollte, als Mimiko dann die Tür abschloss. "Mal sehen ob du auch im Bett so ein Tier bist." sagte das Mädchen mit leicht verführerische Stimme und ging wieder zu den ein jahr jüngeren Mann. Sie hatte gerade lediglich die Tür abgeschlossen damit sie auch wirklich ungestört sein konnten. Zudem wollte sie ihn noch leicht zappeln lassen. Sie wusste noch nicht wirklich ob Masataka sich in ihr Verliebt hatte oder wirklich nur an den Körper interesiert war. Sie selber dachte sich dass sie sich ja einen One Night Stand gönnen könnte. Zumal er sogar zu ihr hin kamm und sie selber daher nicht viel machen musste. Auch gab es für sie nahezu nur Vorteile. Zum einen könnte sie eine angenehme nacht haben, zum anderen könnte sie es vielleicht später noch ausnutzen sollte sich das als Notwendig erweißen.

"Aus reiner Intresse. Hast du schonmal das Bett mit mit ein Mädchen geteilt?" fragte sie noch und begann ihre Kleidung zu öffnen.

Ein warmes Gefühl durchdrang von seinem Bauch aus seinen ganzen Körper, als er am nächsten Morgen langsam zu sich kam. Er spürte nur, dass seine Arme die weiche Quelle der Wärme umschlossen und drückte sie ein wneig an sich um sie fester umschließen zu können, während sie auf ihm lag. So bequem und zufrieden war er schon ewig nicht eingeschlafen und da sie bald auslaufen wü rden wollte er auch jede Sekunde davon genießen.
Jedoch... war er auch neugierig was er da umschloss, da es sich nicht wie eine Decke oder ein Kissen anfühlte und schob langsam seine Augenlieder auf wobei er von den Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster einfielen geblendet, sodass sie er aus Reflex seinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung drehte. Seine Augen schmerzten ein wenig als er sie zusammen kniff und erst einmal schneller als gewohnt durchatmete. Sein Herz pumpte da für erst einmal schneller vor sich hin um seinen Körper mit dem Tages Start auch wieder in Gang zu bekommen. Natürlich stellte sich dafür auch das Morgenhorn des Jungen auf und stieß zu siener Vrwunderung auf scheinbar auf das Ende der Wärme Quelle welches jedoch etwas fester zu sein schien. "Nanu..."

Nachdem Mimiko die Nacht über mit masataka verbrachte wachte sie etwas früher als er selber auf. "Schon Morgen? Die Nacht verging doch etwas schnell." sagte sie leiße und schaute sich im Zimmer um. Es war alles so wie es eigentlich sein sollte. Nur eine weitere Person lag mit ihr im Bett. Die Junge Matrosin bedrachtete ihn und fragte sich ob er jetzt Ruhiger wäre als beim Trainingskampf oder im Duschraum. Schließlich hatte er die Möglichkeit gehabt sich an ihr auszutoben. Dabei strich sie sich auch überihren eigenen Körper und hielt im Unteren bereich kurz an. Der Sex war zwar angenehm gewesen doch hoffte sie keine größere Folgen davon getragen zu haben. Als Mimiko dann aufstehen wollte guckte sie nochmal zu Masataka und vemerkte das er selber noch schlief, jedoch nicht der ganze Körper. "Ach einmal geht noch vor dem Dienst."
Die Decke weggezogen setzte sich Mimiko auf den schlafenden Jungen und vergnügte sich nochmal etwas mit ihm. Eine kurze Zeit später war sie dann fertig und legte ihren Oberkörperh nochmal auf seinen Körper bis er selber aufwachte. Ob er selber etwas davon mitbekamm wusste sie nicht doch grüßte sie ihn.
Edit:
Nach ein kurzen Wortwechsel stand die Frau auf, machte sich fertig und ging dann aus das Zimmer.

TBC:???

Masataka schluckte kräftig als er ihre warmen weichen und doch straffen brüste auf seiner brust spürte und begann sofort Start an zu schwitzen während jede dezente Bewegung ihres beins und somit auch ihres beckensseinen puls in die Höhe trieb. Qm liebsten wäre er aufgesprungen doch als sie sich mit ihren langen weissen verstrubelten haaren aufrichtete drückte sie ihm ihre Hände auf den Mund wordurch er weder Luft bekam noch wirklich was sagen konnte.... Selbst wenn er in seinen panisch gestellten aufregungen da hatte raus kommen wollte. An die letzte Nacht hatte er nur noch bruchteilhafte Erinnerungen die er für Wunschdnken gehalten hatte. Doch das hier machte ihm jetzt richtig schss. Als sie ihn ausgelaugt liegen ließ und er den Schock verdauen musste dass er gerade ungeschützten Verkehr mit einer Dienstjüngerin gehabt hatte machte ließ er die arme und sich ausgestreckt auf das verschwitzte bett fallen. [I]Scheisse was hab ich Grad getan? Er raffte sich auf zog die Knie an und blickte zur Tür als sie diese hinter sich zu zog. Kein Wort. Kein Brief. Kein nix und das obwohl sie ihren dienst zusammen antreten mussten. Dieses schweigen unter Kameraden und das weil er nicht durch gehalten hatte. Er dachte noch immer dass er die nach überstanden hätte doch rieb er sich immer wieder den Nacken und sah nicht die kratzspuren auf seiner Brust ebenso wie jene roten striemen von welchen sein rücken übersäht war.
Auch bemerkte er nicht wie zerrissen die Matratze und das bett war oder dass selbst die wand tiefe einkerbunbungen vi. Klauen besaß er zog bloß seine Hose ganz in Gedanken an und schnappte sich einen Mantel von ihr damit sieinnerhalb der Marine keinen schlechten Ruf bekommen würde. Es sah zwar etwas komisch aus doch masataka versuchte seinen Gang so abzuru.den, dass er als cross Strasse durch ging. Bestimmt würde dies in ihrer ehemaligen Basis und dem Ruf der einheit nicht gut tun doch dass ihr ruf wegen seiner schwäche darunter zu leiden hätte das wäre das letzte was er verantworten wollte.
Nachdem er die letzten zwei Knöpfe offen gelasen hatte verließ er den raum und schloss die Tür hinter sich kurz bevor das bett in mehrere große einzelteile zerviel.

Tbc. Flure der marinebasis.