Thema: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes So Nov 27, 2011 9:51 pm
Das Anwesen war eigentlich nichts besonderes, wenn man schon öfters mal eines gesehen hat. Ein gigantischer Garten, umgeben von einer Mauer und in dessen Mitte eine große, dreistöckige Villa.
cf: Schmiede von Muramasa
Silven der junge Schmiedemeister kam wie ein Verrückter auf das große Gittertor zugestürmt und rannte es doch glatt nieder! Selbst die Wächter wurden einfach umgerannt, als wären sie nichts weiter als lästige Grashalme. Waren die Anderen beiden ihm eigentlich gefolgt? Silven wusste es nicht, denn er hatte kein einziges mal über die Schulter geschaut. Er hatte die Augen strikt auf sein Ziel gerichtet. Er würde Yachiko schon befreien, koste es was es wolle! Als er bei dem großen Holztor angelangt war, trat er es ohne lange zu fackeln ein. Dabei riss das ganze Ding einfach aus der Verankerung, woraufhin es nach hinten umfiel und einen unglaublichen Lärm veranstaltete. Dieser war aber gar nicht nötig, damit die Bewohner dieses Anwesens auf Silven aufmerksam wurden, denn es hatten sich um die 30 Männer in der Haupthalle versammelt gehabt. Wenn man sie genauer betrachtete, merkte man schnell, dass es sich nicht um einfache Gangster handelte. Bewaffnet mit Schwertern, Pistolen und sonstigem Kram starrten sie den Schmied nur böse an, ehe eine ekelhafte Lache ertönte. "Hyaahyahya!!! Wenn das nicht unser kleiner Schmied ist!!", kam es von einem großen Balkon, von dem aus man die gesamte Haupthalle überblicken konnte. Natürlich könnte man mit der Treppe hinauf gelangen, doch versperrten die ganzen Kämpfer den Weg. Ein hässlicher Fettsack saß oben auf einem Thron, umgeben von weiteren Gestalten, die sich jedoch noch in Schatten hüllten. "Penner!! Was hast du mit Yachiko gemacht?!!", brüllte Silven erboßt zu ihm hinauf, bevor er sein Murakumo zog. "Hyaaahyahyahyahya!!! Keine Sorge, Siiilven. Sie liegt in meinem Gemach. Ich werde sie mir schön vornehmen, nachdem ich zugesehen habe wie die Jungs hier jeden deiner Knochen einzeln brechen! Hyaahyahyaha!!", meinte der reiche Klops. Langsam trat auch schon eine Gestalt aus dem Schatten und beäugte den Schwertkämpfer amüsiert.
"Das ist Jaizen das Orakel, auf ihn ist ein Kopfgeld von 10.000 Berry ausgesetzt!! Er und seine Piratenbande leihen mir ihre Kräfte, für eine kleine Spende. Naa? Was sagst du dazu? Wenn du mich auf den Knien anflehst verschone ich dich vielleicht, Hyaahyahyahyaha!!!", lachte der Besitzer des Hauses nur belustigt. Silven ließ daraufhin nur die Fingerknöchel knacken und lockerte sich ein wenig. "Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?? Hyahyahyaha!!!", in der Tat machte der Schmied nichts weiter als dort zu stehen und sich seine Gegner genau anzusehen. Was wohl mit ihm los war?
Lucy Natalis Kopfgeldjäger
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Thema: Re: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes So Nov 27, 2011 10:39 pm
The Dark Angel
“Warum sollte es ihm die Sprache verschlagen, verheerter Herr?“
Die Stimme klang wie ein Engel und sehr bezaubernd. Hinter Silven tauchte Lucy auf und ihre Haare glänzten durch das Licht der Halle. Ihre Augen funkelten und ihr Gang glich einen Engel der auf Erden lief. Sie hatte ihre Seduction of Vampire aktive und würde wohl fast jeden Mann in dieser Halle den Kopf verdrehen. Die Fähigkeit bewirkt eine sehr große Anziehungskraft zu Lucy und ihre Gestalt stärkte diese Fähigkeit nur noch. Ihr Gesicht spiegelte ein warmes grinsen aus und ihre Ausstrahlung war enorm. Sie glich wirklich einem Engel, einen Engel der Nacht. Sie blieb etwas weiter hinten stehen und schaute zu Silven auf den Hinterkopf. Ob er wohl damit gerechnet hatte dass sie ihm folgen? Nun Lucy wollte Silven auf jeden Fall in der Crew haben und würde ihn nach dieser Sache hier fragen. Die weißhaarige schaute nun zu dem Boss herauf und sagte:
“Guten Tag, Mein Name ist Lucy Natalis…“
Sie knixte etwas ein und hob leicht ihren Rock, wie es zu sehr alter Zeit sitte war, wenn sich eine Lady vorstellte, dann erhob sie sich wieder. Schon gab es einiges Getuschel unter den Gangstern, nun Lucy war ja auch schon, mit Kaine, lange auf Kopfgeld jagt. Also kannten doch einige den Spitznamen von Lucy. Die Vampir-Lady ist auch keine Gestalt die man jeden Tag sieht, nein sie nahm sie eigentlich nur an, wenn es um etwas wirklich Wichtiges ging. Dem war nun auch so: Ihr Schwert! Jedoch sah sie es nicht, also fragen wir:
“…ich suche mein Schwert, verheerter Herr. Es trägt den Namen Rayleigh und ich würde es gerne wieder bekommen. Es ist Silber-schwarz und etwas sehr besonderes. Außerdem würde ich euch gerne bitten das Mädchen frei zu lassen.“
Immer noch war ihre Stimme sehr freundlich und verführerisch. Den Boss kann sie sicher nicht damit einwickeln, aber die anderen Leute. Ihr Auftritt glich aber auch einen Geschöpf der Nacht und einige kannten ihren Spitznamen…also würden sie auch auf der Hut sein.
“The Dark Angel. Man munkelt einiges über dich. Du sollst Männern den Kopf verdrehen und ihnen die heile Welt vorspielen, bevor du ihnen alles nimmst. Außerdem sollst du ein Dämon sein, der sich nur von Blut ernährt und immer wenn dieser heraus kommt ein Blutbad hinter dir lassen! Doch gegen Jaizen kommst du nicht an! Er ist eine Nummer zu groß für dich! Silven kann es genauso wenig mit ihn aufnehmen! Wo ist überhaupt dein Freund, dieser Barbar! Ihr sollt immer zu Zweit auftreten.“
Kaum sagte er etwas davon, hörte man schon Schritte….
Kaine Kopfgeldjäger
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Thema: Re: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes Mo Nov 28, 2011 10:53 pm
Es dauerte zwar nicht lange und Kaine's argwöhnischen Methoden zeigten Wirkung und der Dicke sprach mit ihnen, allerdings gefiel dem Alvarez nicht, was er da hörte. Er hatte keine Ahnung, ob sie das Schwert mitgenommen haben!? ERNSTHAFT!? Dafür hatte er jetzt gerade so viel kostbare Zeit verschwenden? Nur, um sich diesen Bullshit anhören zu müssen! Das ist doch die Höhe! Dazu soll er noch die Reinigungskosten tragen? Lucy machte ebenfalls eine abfällige Bemerkung darüber? Haben die denn jetzt nicht mehr alle Fische im Teich, oder was!? Ohne, dass Kaine noch etwas dazu sagen konnte, rannten die Beiden auch schon los, zu diesem besagten scheiß Anwesen, dass hier irgendwo in der Nähe liegen soll. Doch für Kaine war die Angelegenheit, hier in der Schmiede, noch nicht gegessen. Mit einem wahnsinnigen Blick im Gesicht schaute er zum dicken, der noch immer wimmelte vor Schmerzen. Scheinbar war es zu viel für ihn. Doch die paar verloren Zähne werden nicht das Letzte sein, was er nun verliert! „Ihr kleinen Missgeburten habt es tatsächlich gewagt, meine Laune zu zerstören, Lucy's Schwert zu klauen UND uns anzugreifen! Zu allem Überfluss soll ich nun noch mehr Geld zahlen, weil ihr hier überall euer Blut verteilt, wenn man euch aufschlitzt! Nicht einmal Gott kann euch nun noch retten!“, sagte er zu ihm, schaute auf ihn herab und trat ihm mit einem kräftigen Tritt den Kopf ein. Was sie hier ablieferten bedeutete keine Gnade! So dauerte es nicht lange und auch Kaine machte sich auf den Weg – Sie sollen wissen, wie es ist, sich vor Angst in die Hose zu scheißen, um Gnade zu flehen und zu betteln, endlich sterben zu dürfen!
Schon kurz vor der Haupthalle hörte Kaine das Gegacker dieser einfältigen Idioten und würde sie am liebsten einfach in die Luft sprengen. Dabei zusehen, wie ihre Innereien durch die Gegend flogen. Doch das konnte er leider nicht tun, da ihm der nötige Sprengstoff fehlte. Nie hat man welchen dabei, wenn man ihn mal braucht! Allerdings machte er sich nichts daraus und marschierte einfach weiter. Seine in Klingen umgewandelten Füße machten dabei laute Geräusche, sodass man ihn bereits von weitem hören konnte. Genauso gut, wie er ihre Stimmen vernahm. Sie nannten ihn also tatsächlich einen Barbaren? Sie hatten ja gar keine Ahnung, zu was er fähig war. Die Umsetzung ist fernab dieser schnöden Bezeichnung! Mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht betrat er nun auch die Halle. Die Atmosphäre wurde mit einem Schlag ruhiger und einige konnten ihren Augen nicht trauen. Er war tatsächlich gekommen. Dazu war Lucy ebenfalls noch vor Ort und mit Silven an ihrer Seite waren sie nun nicht mehr ganz so euphorisch, wie zu Anfang.
"Welcher Ketzer wagt es, mich einen Barbar zu nennen, HUH!?"
Einige durchzuckte es leicht als er dies sagte. Man wusste, dass sie nicht ihn friedlicher Absicht kamen. Wenn es um Lucy's Schwert ging, kannte sie nichts. Und Yachiko schien dem Schmied ebenfalls nicht so egal zu sein. Lediglich Kaine hatte kein wirkliches Motiv, hier zu sein. Doch jeder interpretiert sich dieses Wort anders, oder? So war es Grund genug für ihn, nur deswegen hier zu sein, um ihnen zu verdeutlichen, dass mit ihm nicht gerade gut Kirschen essen ist!
„Greift doch an und zeigt uns euer schändliches Selbst, Abschaum!“, sagte er zu ihnen und breitete dabei seine Arme aus.
Es war nun offiziell: Die Massenschlächterei konnte beginnen!
Silven Kopfgeldjäger
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Thema: Re: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes Di Nov 29, 2011 12:37 am
Die Piraten hatten wahrlich ein furchteinflößendes Trio vor den Augen. Kaine und Lucy schienen dabei sogar einen Ruf unter den Piratenjägern zu haben. Die Gesetzlosen erkannten das Duo sofort wieder. Nur Silven war ihnen kein Begriff. Kein Wunder, wenn er den ganzen Tag nur in seiner Schmiede hockt und arbeitet. Das nächtliche Training mit dem Schwert verhalf ihm dabei auch nicht gerade sich einen Namen unter den Kopfgeldjägern zu machen. Fakt war einfach, dass es zu selten Beute auf Shimotsuki gab. Die Insel wurde wohl von der Marine behütet und es kamen nur selten Piraten hier an. Wenn es doch mal welche waren, verbargen sie ihre wahre Natur, oder waren wie diese Idioten hier und legten sich gleich mit ihren Todfeinden an. Ob es Silven die Sprache verschlagen hatte? Lucy hatte recht. Das war es nicht. Der Grund für sein Schweigen lag eigentlich auf der Hand. Das Gespräch war beendet. Er wusste wo das Mädchen war ... wo das Schwert war und wer seine Gegner sind. Warum sollte er noch weitere Worte verschwenden. Der Schmied hatte den Kopf etwas gesenkt, so dass die Augen vom Schatten der Haare verdeckt wurden. Eine merkwürdige, violette Flüssigkeit lief seinen Schwertarm hinab, direkt über Murakumo drüber, dass gerade mit der Spitze auf den Boden zeigte. "Macht sie fertig!!", rief der Fettklops schließlich, als die Piraten auch schon brüllend auf das Trio zurannten. Lucy auch Dark Angel genannt und Kaine ... der Barbar? Silven sagten diese Namen nicht viel. Jedoch schaute er auch selten in den Nachrichten was gerade neues auf der Welt passierte. Er war in diesem Sinne wohl wirklich ein Hinterwäldler. Er zögerte nicht, in die Meute zu rennen und es mit all diesen gefährlichen Piraten gleichzeitig aufzunehmen. Selbst wenn Lucy und Kaine nicht dabei gewesen wären, hätte er nicht gezögert um Yachiko zu befreien. Er holte weit mit seinem Riesenschwert aus. Das violette Zeug tropfte in Massen von der Klinge, was das wohl war? Und wo kam es überhaupt her? "Dai Rasen!!", brüllte der Schmied und entfesselte einen gewaltigen Rundumschlag, der eine Handvoll der Gegner auf die Bretter beförderte. Nach wenigen Sekunden hörte man auch schon wildes Geschrei unter den Männern. Jene die nur leichte Schnittwunden erlitten haben, lagen kreischend auf dem Boden und krümmten sich in Schmerzen. "AAAAAH!!!! DIESE SCHMERZEN!!!", schrie einer voller Entsetzen. "GYAAAH!! ES BRENNT!! ES VERBRENNT MICH VON INNEN HERAUS!!! GAAH!!!", jammerte ein Anderer. "Gift!!", brüllte plötzlich einer, den es nicht erwischt hatte. "Er benutzt Gift!!!", rief er seinen Kollegen zu. Einigen wichen nun ängstlich vor der tödlichen Waffe zurück, jedoch blieben einige Mutige auch vorne. "Bastard! Hast deine Waffe in Gift getränkt, was?! Glaubst du damit könnt ihr uns schlagen?! Wir sind immernoch in der Überzahl!!", meinte einer der Piraten, was den Anderen wieder neuen Mut machte. Jaizen und die stärkeren Crewmitglieder blieben derweil noch auf dem Balkon und schauten sich das Spektakel weiter an. Es war doch immer wieder gut, ein bisschen Kanonenfutter zu opfern, damit man die Fähigkeiten seiner Gegner analysieren konnte.
Lucy Natalis Kopfgeldjäger
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Thema: Re: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes Di Nov 29, 2011 2:03 pm
Also ging es nun los? Silven legte schon einmal los und das dieses violette Flüssigkeit Gift war…konnte man doch erkennen! Schon als er sein Schwert damit eintauchte und ein Tropfen auf den Boden fiel, dieser Boden dann rauchte. Nun Lucy schaute Kaine an und nickte, er wusste genau was es heißte und ein tiefes diabolisches Grinsen tauchte sein Gesicht. Auch Lucy grinste finster…sie kämpfte nicht gerne, nein sie eher für den Frieden…aber in solcher Situation genoss sie es…
Der Kampf beginnt!
Schon rannte sie auf einen Haufen von Feinden zu. Der erste wollte schon ausholen, doch Lucy kam mit einen Tritt in sein Gesicht zu vor und dieser wollte gerade umfallen, da hielt ihn Lucy in der Luft auf und drehte von diesem Bastard das Handgelenk um, sodass es laut krachte. Es war gebrochen, dieser Typ lag auf den Boden und hielt sich das Gelenk fest. Der nächste Gangster zielte mit einer Pistole auf Lucy und drückte ab, jedoch bevor dieser abdrückte schritt Lucy schon zur Seite, sodass die Kugel die Vampir Lady nicht traf. Danach lief sie schnell auf diesen zu, doch 2 andere versperrten ihr den Weg. Ohne anzuhalten, schlug sie den 1. Mit voller Kraft gegen die Stirn. Dieser flog mit hoher Geschwindigkeit auf den Pistolen-Typen zu, der mit umflog. Der 2. Holte schon aus, aber Lucy nahm sich den anderen Arm, schleuderte ihn über ihre Schulter und dieser knallte auf den Boden, noch nicht genug, hatte sie immer noch den Arm in der Hand. Um diesen Schlang sie ihre Beine und zog daran. Es gab wieder einen Knack und der Arm war gebrochen. Dieser Typ schreite laut auf, doch schon gab es wieder einen Schuss und Lucy rollte sich schnell weg. Die Kugel traf den Typen mit dem gebrochen Arm genau in die rechten Rippen. Wieder schrie dieser auf und starb. Die weißhaarige stand wieder und schaute den 2 Gangstern in die Augen die nun etwas weiter entfernt vor ihr standen. Lucy lächelte sie an, sie kniete sich etwas und strich mit dem Finger in das Blut welches austrat, durch die Schusswunde des einen Gangsters. Ihren Blutigen Finger nahm sie nun in den Mund und schluckte das Blut herunter welches dran hing.
“…Lecker…hihihihihi!
Sie fing leicht an zu kichern, was durch ihren Blutdurst kam der langsam auftritt, wenn sie zu lange in ihrer Tier-Menschform war. Doch das machte hier nichts…Die 2 Gangster bekamen es mit der Furcht zu tun. Denn Lucy´s Augen fingen leicht an rot aufzuleuchten. Der Pistolen Typ schoss direkt auf sie und durch ihre Geschwindigkeit wich sie der Kugel aus, durch einen Schritt. Danach rannte sie direkt auf die Gangster zu und sprang den Typen an, welcher vor dem Pistolen-Typ war. Dieser flog zu Boden mit Lucy und schaute in ihre roten Raubtier Augen, doch nicht lange:
“Vampire Bite!“
Schon biss sie in den Hals des Gangsters. Rote Flüssigkeit spritzte auf den Boden und Lucy hielt sich nun nicht zurück. Sie trank schnell und rasch. Der Gangster schrie vor Schmerz und verstummte dann. Er war Ohnmächtig, aber das war Lucy nicht genug. Sie nahm das Bein des Gangsters und verdrehte es in die entgegengesetzte Richtung. Der Typ wachte wegen den Schmerzen wieder auf und schrie weiter! Doch es war noch nicht zu Ende: Sie trat in seine Rippen und brach ihn 3 Stück. Von diesen Schmerzen wurde der Gangster wieder Ohnmächtig. Der Pistolen-Typ regte sich kaum vor Schock, der durch die Brutalität dieses Mädchens kam. So lief Lucy langsam in seine Nähe. Die Augen immer auf seine gerichtet. Der Gangster schoss, traf aber nicht vor Schock, er zitterte zu viel. Das wusste Lucy und deshalb lächelte sie Finster mit Blut an den Lippen. Wie sie es genoss diese Typen zu foltern…herrlich! Als sie dann bei ihm ankam, holte er mit seiner Pistole aus und haute mit dieser genau gegen ihren Kopf. Ihr Kopf drehte sich etwas Weg, wegen des Aufpralls, auch Blut rang ihrem Kopf herunter…doch sie grinste weiter und fasste an die Hand des Gangsters, drehte diese schnell und es knackte. Dieser schrie auf und lies die Pistole fallen. Er ging in die Knie und hielt sich das Handgelenk. Der Gangster kniete regelrecht vor Lucy. Die weißhaarige kniete sich nun auch und hob die Pistole auf. Sie drehte sich um und zielte auf den Gangster, welcher am Anfang nur das Handgelenk gebrochen bekam. Denn er hatte sich etwas erholt und hatte nun das Schwert bei der anderen Hand aufgehoben. Hartnäckige Idioten! Dieser war schon sehr nahe hinter Lucy gewesen und wollte sie von hinten aufschlitzen. Glück für Lucy das er sehr nahe war, denn mit Schusswaffen kannte sie sich kaum aus.
“Bingo!“
Schon bekam er einen Kopfschuss ab, tja Pech für ihn. Die weißhaarige schleuderte die Pistole weg und schaute dann zu dem Gangster welcher vor Lucy kniete. Er zitterte schon vor Angst, denn zu spät erkannte er: sie waren nur Opfer für ihren Boss. Insekten…er weinte schon vor Angst…
“Gnade! Verschone mich! Ich weine schon vor Angst!“
Lucy kniete sich nun näher an diesen und beugte sich etwas vor an sein Ohr. Lucy sagte dann mit einer kalten stimme laut:
“Devil may Cry!* Vampire Bite!“ *der Teufel könnte weinen
Nach diesem Satz biss sie dem armen Kerl genau in den Hals und saugte den Typen Blut aus. Dieser verlor schon während des Saugens, das Bewusstsein und flog danach auf seinen Rücken. Die weißhaarige stand auf und lief zu dem Kopf, dort angekommen legte sie ihren Fuß auf dessen Kopf und machte eine schnelle Bewegung, sodass sein Genick brach. Nun ihr Haufen hatte sie erledigt doch es waren noch einige übrig.
Kaine Kopfgeldjäger
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Thema: Re: Anwesen am südlichen Ende des Dorfes Sa Dez 10, 2011 7:14 pm
[Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber heute ist der erste Tag, an dem es mir wirklich wieder etwas besser geht:/]
Sie fertig machen? Sie wollten sie fertig machen? Tatsächlich? Oh, how ba~d. Lucy, Silven und Kaine sollten so weit rennen, wie sie nur konnten. Im Angesicht dieser omnipotenten Wesen waren sie doch nichts. Nur widerliche kleine Maden, die versuchen ihresgleichen zu finden. Ja, so dachten scheinbar die Piraten, die sich ihnen gerade in den Weg stellten. Hoffentlich müsste Kaine hier nicht auch wieder irgendwelche Rechnungen zahlen zahlen, weil her und da ein Spritzer Blut durch die Gegend fliegt und auf dem Boden landet. Geht man von der Anzahl der Feinde aus und der Annahme, dass Silven und Lucy auch ein wenig metzeln würde, so könnte man am Ende des Kampfes sicher noch im Blut herumschwimmen. Aber gegenüber solchen Aktivitäten hat selbst Kaine eine Aversion. Er mochte es zwar, seine Gegner ausbluten zu lassen, wie Schweine, aber ihnen noch näher zu kommen ist dann doch nicht das, was er möchte. Auch wenn man meinen sollte, dass man als voll ausgebildeter Arzt Patientennähe vielleicht etwas positiv sehen sollte. Dennoch: Wer ihn kennt, der weiß, dass es nur bestimmte Leute wert sind, gerettet und verarztet zu werden. Der Rest ist es nur wert, mit dem vorhanden Wissen auch noch getötet und gequält zu werden. Denn er weiß, wo er zu drehen, zu schneiden und zu ziehen hat, damit es wirklich, wirklich schmerzhaft wird. Wären es hier nicht so viele, würde er sich sicher noch die Zeit nehmen, ihnen die Fingernägel abzureißen und Salz in der klaffenden Wunde umherzureiben. Wobei Schlager einspielen hier sicher auch eine nette Abwechslung wären.
Aber für die wirklich großen Foltermethoden hatte er im Moment leider wirklich nicht die Zeit. Eher im Gegenteil: Sie mussten so schnell, wie möglich fertig werden, bzw. sollten sie nicht allzu viel Kraft auf diese kleinen Fische verschwenden. So sah sich Kaine fürs erste auch nicht gezwungen, sie mit bloßer Gewalt zu zerschmettern. Er griff viel lieber in seine Taschen und holte aus diesen circa 10 Spritzen heraus, welche er zwischen seinen Finger positionierte. So rannte er zu den Piraten hin, die gar nicht so schnell gucken konnten, wie er rennt und rammte sie einem nach dem andere intramuskulär rein, injizierte ihnen einen kleinen Teil der Flüssigkeit, welche den sofortigen Tod herbeiführen müsste, sollte sie ins Blut gelangen und nahm sich die Nächsten vor. Es dauerte auch nicht lange und alle seine Feinde waren nieder gestreckt, die Spritzen leer und Kaine suchte erneut nach einem armen Würstchen, welches noch übrig wäre. Doch leider war da keines mehr, weswegen er erfreut zu den größeren Tieren schaute. Wenn sie nur halb so viel Spaß machen, wie sie aussehen, so wird das hier wahrlich ein Fest des Amüsements für den Arzt....