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One Piece Fantasy Rollenspiel
 
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 Edith Takahina

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BeitragThema: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 07, 2011 9:00 pm

Persönliche Daten


Name:
Takahina

Vorname:
Edith

Spitzname:
Edie, Ed

Alter:
23

Geburstag:
1.10

Gebursort:
North Blue

Rasse:
Mensch

Geschlecht:
Weiblich


Aussehen
Spoiler:

Haarfarbe:
Lila

Augenfarbe:
Blau

Aussehen:
Edie hat lange lilafarbene Haare die sie zu einem Zopf gebunden hat, ihre Augen schauen stets missgelaunt oder gleichgültig drein, auch wenn sie im Bekanntenkreis auch einen fröhlicheren Eindruck macht, kann man sicher sein das sie stets ein Kühl und Unnahbar rüberkommt.
Sie ist ungefähr 1,73m groß und hat einen trainierten athletischen Körper.

Besondere Merkmale:
Keine besonderen Merkmale, bis auf ihre stechenden Augen.

Kleidung:
Unauffällig oder eine art von Kampfanzug wie auf dem Bild (siehe oben Spoiler, oder Avatar) zu sehen ist, auch besitzt sie die offiziele Revolutionsuniform mit Feder am Hut und dem langen Mantel. Sie passt sich aufjedenfall den Gegebenheiten an. Ihr beliebtestes Kostüm jedoch ist eine Maiduniform, ebenfalls auf dem Bild

Charaktereigenschaften


Auftreten/Charakter:
Edie ist eine junge Frau, mit starkem Willen. Sie will die Welt verändern nachdem ihre Stadt dem Erdboden gleich gemacht wurde und ihre Eltern ums Leben kamen, als die Marine diese Stadt vernichtete, weil ein Weltaristokrat genau sehen wollte, was die Waffen der Marine ausrichten konnten, dieser Weltaristokrat war zufällig auf einer Reise durch den Northblue, mit einer Marineeskorte aus mehreren Kriegsschiffen unterwegs.
Sie gehörte zu den wenigen Überlebenden und floh vor den Fängen der Marine in die Arme der Revolution. Sie ist ein wenig Wortkarg, finster dreinblickend und kennt nicht viel Gnade in der Ausübung ihres Revolutionären Eifers. Sie tritt gegen alle Feinde der Revolution gleichermaßen fanatisch an, obwohl sie gegen einige dieser Menschen ncihts persönlich hat, sie hält es für ihre Pflicht. Sie sieht in den Marinesoldaten, zumindest den niederen Matrosen und niederen Offizieren, Sklaven der Weltregierung die von der Weltregierung ausgebeutet werden. In Piraten sieht sie Kriminelle auch wenn sie durchaus einige durchaus ehrenhafte und akzeptable Piraten getroffen hat. Im bekannten Kreis oder außerhalb von Missionen der Revolution ist sie sonst eine durchaus freundliche Person die Ansätze ihres frühren Humores von vor der Ermordung ihrer Eltern hatte. Ihr Humor ist oft trocken und sarkastisch und sie hat den Tick Situationen sehr trocken zu kommentieren.

Vorlieben:
Edie hat eine Vorliebe für Wortspiele, auch wenn man es ihr nicht ansieht oder glaubt, sie beschäftigt sich in ihrer Freizeit, außerhalb von Missionen und an sicheren Plätzen mit Kochen lernen, Backen und der Teezeremonie, auch liest sie gerne Bücher, vorallem schlechte Liebesromane oder Krimis. Ihr eigentlicher Berufswunsch war es gewesen eine Kammerdienerin oder ähnliches zu werden, sie liebte deren Kleider und wollte schon immer gerne als kleines Mädchen in großen Häusern für eine gute reiche Familie arbeiten, den ihre Eltern hatten ihr beigebracht "nur wer Arbeit hat, kann zufrieden leben". Dieser Traum wurde jedoch für Edie mit dem Tod ihrer Eltern und der Zerstörung ihrer Heimat zunichte gemacht, was sie in Rachegelüste für das Revolutionäre Fieber stark anfällig machte und es begierig aufnahm. Doch hofft sie eines Tages diesen Traum leben zu können.

Abneigungen:
Die Weltregierung und die Marine. Sie sind für den Tod ihrer Eltern verantwortlich und dafür verabscheut sie diese und will Rache üben, auch will sie die anderen Menschen von der Regierung befreien, die ein ähnliches Schicksal wie sie erlitten haben, oder es vielleicht erleiden werden. Auch kann sie Piraten nicht besonders leiden, weil diese in ihren Augen eben einfach Verbrecher sind, nunja nicht alle, aber die meisten sind es und sie tun den Menschen genauso schlimmes an wie die Marine im Auftrag der Weltregierung. Auch mag sie keinen Kaffee, Zigaretten mag sie ebenfalls nicht, da sie die Position von einem verraten können, außer natürlich der Gegner raucht welche, oder zum ausdrücken an Feinden...auch wenn das keine gängige oder weitverbreitete Praxis der Revolutionäre ist.

Familie
Vater: Jared Takahina, Verstorben
Mutter: Haru Takahina, Verstorben

Status der restlichen Verwandten Unbekannt, vermutlich tot

Kampf Daten

Stärken:
Edie ist eine gute Schützin mit Gewehren und Pistolen, auch kann sie herrvorragend mit Wurfmessern umgehen und man wäre überrascht was sie alles anstellen kann mit einem Stück Seil oder Draht. Ihre größte Stärke liegt jedoch im Schwertkampf Mann gegen Mann. Auch ist sie im tarnen gut und eine richtige Untergrundkämpferin, aufgrund ihrer Herkunft aus der Unterschicht kann sie sich überall verhalten, als würde sie zum einfachen Volk dazugehören und fällt dadurch einfach nciht auf, acuh kann sie Schlößer knacken und verschloßene Türen öffnen (meistens schießt sie das Schloß auf, oder die Angeln und tritt die Tür dann ein). Im Nahkampf ist sie a uch nicht zu unterschätzen und kann mit einem Kampfmesser das einmal im Besitz eines Marinesoldaten wahr ziemlich böse Sachen anstellen.

Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist jedoch, dass sie keine Acht auf irgendwelche Schäden oder Verletzungen gibt. Solche Sachen sind für Sie nebensächlich, aber können doch große Folgen für sie haben. Auch vefällt sie beim Kämpfen manchmal in eine Art Blutrausch und vergisst alles um sich rum, dann heißt es für sie nur noch, "die oder ich", dabei behält sie dann die Missionsziele nicht mehr im Auge. Dies passiert ihr jedoch, zum Glück für sie, nicht allzu oft und nur in Situationen in denen sie moralisch und psychologisch stark unter Druck steht. Dabei kann es auch dazuführen das sie sogar Verbündete angreift. Davon jedoch abgesehen, ist sie sehr rabiat, grob und auch brutal. Für jedermann.
Sie achtet auch nicht sonderlich auf Kollateralschäden die bei ihrer Arbeit passieren könnten, auch wenn man sie des öfteren deswegen verwarnt und sie deshalb innerlich jedes mal in Verlegenheit gerät. Auch zeigt sie eine Schwäche gegenüber Kindern, auch wenn diese für den Feind arbeiten sollten.


Waffen:
-zwei Revolver mit Munition, insgesamt 30 Schuss Munition á 5 Schusstrommelmagazin
-fünf Wurfmesser (vorrausgesetzt ist, dass sie diese in ihrer Kleidung unterbringen kann)
-ein Marinekampfmesser
-ein Katana

Kampfstil:
Ihr Kampfstil ist einfach und effektiv. Mitten rein und überraschend und äußerst Schockend für den Gegner. Wenn sie angreift, dann ohne Rücksicht auf ihr Leben, dabei ist sie praktisch ein Selbstmordattentäter im Berserkermodus, wenn sie es schaffen sollte in eine Gruppe von Feinden unerkannt unterzukommen, wird sie bei Signal oder wenn sie glaubt das es was bringt, meistens anfangen ohne Vorwarnung oder großes Gerede rumzuballern bis entweder ihre Munition ausgeht, was recht schnell passieren kann, oder die Feinde ihr dann doch zu nahe kommen. Sie kämpft äußerst unsauber und auf brutale Art und Weise um größtmöglichen Schaden und Schockwirkung bemüht. Schock über ein plötzliches Unerwartetes Blutbad in den Reihen schokiert jeden.


Klasse:
Revolutionäre

Rang:
Agentin

Teufelsfrucht:
Ist keine Teufelsfruchtnutzerin

Geschichte


Schreibprobe:
Sie schlich durch die Schatten der nächtlichen Hafenstadt, es war Nacht, Kalt und Neblig, die Sicht war nicht sehr gut, perfekte Bedingungen also für sie. Den im Gegensatz zum Feind wusste sie, wo dieser seine Posten hatte, sie geriet kurz in einen Lichtkegel als sich eine Tür auf der anderen Straßenseite öffnete. Lärm einer Schänke voller Matrosen und Gesang schwoll zu ihr rüber und ein Betrunkener wankte aus der Tür, welche sich kurz danach schloss und die Geräusche der Schänke wieder in das Gebäude bannte.
Die Straßen waren leer und das Gefühl eines Sturmes lag in der Luft. Es wehte ein kalter Wind aus östlicher richtung durch die Straßen der dunkelen und schlafenden Stadt. Der Geruch von Meer, Seetang und Fisch war in ihrer Nase und sie frierte ein wenig, so zog sie ihren Mantel etwas fester um sich und die Kapuze etwas tiefer in ihr Gesicht.
Unter ihrem Mantel versteckte sie auch ihre Waffen und ein paar Stangen Dynamit, das einzigste dachte Sie belustigt, worüber sihc die Menschen dieser Stadt wohl morgen früh beschweren werden, wird die Nächtliche Ruhestörung sein.

Ihr Ziel ragte dunkel und unheilvoll vor ihr auf und sie hörte das Flattern von Fahnen im Wind. Sie wusste welche Symbole darauf waren, zum einen zwei Fahnen der Marine, links und rechts um die mittlere, welches das Wappen der Weltregierung zierte. Sie huschte in einen Schatten und versuchte ein paar weitere Details zu erkennen, obwohl sich dies als nicht besonders leicht gestalltete bei diesem Nebel. Sie hörte aus der richtung ihres Zieles zwei Stimmen die sich unterhielten, einer lachte, während der andere etwas sagte. Sie konnte keine Worte verstehen, weil der Wind nun doch etwas lauter war, außerdem bei dieser Entfernung kein Wunder.
Im Gebäude brannte nur im Untergeschoss Licht, soweit sie erkennen konnte.
Es war eigentlich ein Untergeordnetes Gebäude der Regierung, hier lagerten Bankpapiere, kein Geld, aber die Belege dafür wo Geld hingewandert war und wer es hatte und so weiter. Sie kannte sich nicht sonderlich damit aus, aber dieses Gebäude war nur insofern wichtig, wenn die Regierung versuchte Geldflüße zurückzuverfolgen um an bestimmte Personen zu gelangen. Diese Personen, waren wichtige Mitglieder der Revolution, es waren der eine oder andere reiche Händler, die die Revolution mit Geld versorgten udn mit dieser Sympathisierten. Sie griffen nciht aktiv ein, weil sie sich zu sehr fürchteten, doch verstand Edie diese Menschen und ihr war es recht. Jedes kleine bisschen hilft.
Und gerade diese Personen gerieten ein wenig in Verdacht, dass sie etwas mit der Revolution zutun haben könnten. Takahinas Aufgabe war nun diese Personen zu schützen indem sie Beweise für Transaktionen vernichtete, es würde Monate dauern diese Papiere wieder zusammenzuführen. Sie hatte vor einen kleinen Brand zu legen und mit den drei Stangen Dynamit ein wenig nachzuhelfen.

Sie schlich sich nun an das Haupttor heran, zwei Leute waren davor und hielten Wache. Ein Hund bellte in der Stadt und sie hörte das Knarren von den vertäuten Schiffen im Hafen durch den Wind.

Sie musste die beiden Wachen irgendwie ablenken und erinnerte sich an einen alten Trick. Sie ging rasch auf einen der Posten zu der ihr gerade abgewandt stand, stieß gegen ihn und hatte im selben Moment auch schon seine Pistole in Händen die in einem offenen Halfter an seiner Seite hing.
Sie rannte los und stieß den anderen Posten zu Boden. Sie hörte das erschrekte aufkeuchen und die Überraschung wie der andere bemerkte das sie seine Pistole hatte, er nahm wütend die Verfolgung auf während der andere sich auch aufrappelte und etwas konfus und verwirrt hinter seinem Kameraden herkam. Sie bog gleich um die nächste Ecke und warf die Pistole in irgendeinen Busch rein und rannte weiter, ihr Schritte und die der Marinesoldaten halten ihr hinter und sie bog in eine kleine Seitengasse. Kurz darauf schossen die beiden Marinesoldaten an ihr vorbei und sie huschte aus dem Winkel wieder herraus und lief so lautlos sie konnte zum Haupteingang zurück, lange würde es nicht dauern bis die beiden Soldaten die Jagd aufgaben und resigniert und wütend zurückkommen würden.
Sie kam unbehelligt an die Tür zum Zielgebäude an und betätigte die Türklinke, ein Versuch war es wert und sie erinnerte sich an eine viel jüngere Edie die versucht hatte, das Schloss einer nicht abgeschlossenen Tür zu knacken. Sie hatte Glück und die Tür schwang auf.
Drinnen kam sie in eine kleine Eingangshalle, an der Wand hingen ein paar Lampen, und sie ging direkt auf eine Tür neben den Treppen am rückwärtigen Ende der Halle zu, diese würde nach unten in den Keller des Gebäudes führen zu den ganzen Aktenmaterialien. Unten war keine Wache, alles schien verlassen. Sie ging direkt auf die Tür zum Tresorraum zu. Es hatte sie einige Mühen gekostet an die Kombination zu kommen, doch es hatte sich gelohnt und die Tresortürm ging lautlos auf. sie ging rein und deponierte die Dynamitstangen an die Stützpfeiler im Tresorraum, sie bracuhte die nicht anzünden, die Lunten hingen nach unten zum Boden und sie brauchte nur die Flasche rum ausgibig im Raum verteilen, was sie keine Minute kostete. Auf einem der Tische war eine Kerze und sie brauchte diese nur anzünden und umstoßen. Der Tisch war aus ziemlich trockenen Holz und präpariert dafür hatte sie gleich an ihrem ersten Tag gesorgt als sie getarnt hier anfing. Er würde nicht schnell abbrennen oder den Alkohol in Brandsetzen, aber schnell genug als das man es bemerken und löschen könnte, sie stieß dann die Kerze um und der Tisch fing an einer Stelle an langsam zu brennen. Sie musste nur noch den Tresorraum verlaßen und die Tür hinter sich schließen. Sie stieg die Treppe wieder nach oben und merkte das draußen vor der Tür wieder die beiden Wachleute waren, sie schlich sich also die Steintreppe nach oben in den ersten Stock ging in einen verlassenen Büroraum und zündete eine weitere Kerze auf einem Schreibtisch an, sie hielt diese an einen Vorhang der keine Minute später gut brannte. Sie plazierte die Kerze gut auf dem Schreibtisch und stieß mit der Hand dagegen, nachher würde man nciht sagen können ob die Kerze umgefallen sei oder nicht, nicht wenn das Haus halbeinstürzte.
Sie ging zu einem der Fenster, ganz ruhig und öffnete es, sie kletterte heraus und schloß es eher schlecht als recht hinter sich als sie auf dem breiten Fenstersims im ersten Stock stand. Hinter ihr das Bankhaus der Weltregierung vor ihr in 5 Metern tiefe ein Hinterhof, sie hatte jedoch nicht vor zu springen, das war für sie dann acuh etwas hoch und die Landung könnte hart ausfallen oder gar schiefgehen. Sie tastete sich am Sims entlang bis zu einem Regenrohr das nach unten führte. Sie ließ sich daran herunter gleiten und verschwand in den Gassen hinter dem Haus. So Leise wie sie gekommen war, während der erste Stock anfing lichterloh zu brennen. Das Feuer merkte man erst 10 Minuten später, aber da war es dann auch schon zu spät und dann rieß eine Detonation, die nur vom einstürzenden Gebäude übertönt wurde, die Pfeiler im Untergeschoss des Hauses in Kieselsteine und es stürzte halb ein, während die Reste immer mehr Feuer fingen. Edie, war zu diesem Zeitpunkt schon fast im Hafen angelangt.


Story:
Edie wurde am 1.10 in Calab im North Blue geboren, ihr Vater arbeitete als Waffenschmied und ihre Mutter war eine Schankfrau in einem Nahe liegenden Wirtshaus. Sie erlebte eine glückliche Kindheit fern von den Sorgen die manch andere Menschen in ihrem Alter schon prägten. Von ihrem Vater der Schmied war lernte sie das Schwertkämpfen und war eine ziemlich gute Schülerin, auch half sie oft ihren Vater oder ihrer Mutter bei der Arbeit und wurde so kräftig und auch gelenkig. Das Schicksal meinte es gut mit ihr. Doch sollte es das Schicksal nicht immter gut mit ihr meinen. Eines Tages, es war gerade ein Monat nach ihrem 15. Geburtstag vergangen, da kamen ein paar Marineschiffe und ein Schiff der Weltregierung in den Hafen, gespannt von diesem Anblick dieser Macht, versammelten sich viele der Bürger am Kai des Hafens um sich die großen prächtigen Schiffe anzusehen, die plötzlich wie ein einziges Schiff der Stadt ihre Breitseiten zuwandten und einen Sturm der Vernichtung absandten, bevor auch nur einer begreifen konnte, was eigentlich da los war schlugen schon die ersten Artilleriegranaten auf den Kais und in die Stadt ein, die meisten Menschen die auf den Kais standen waren innerhalb kürzester Zeit schon tot oder lagen im Sterben, der Beschuss dauerte eine ganze halbe Stunde an. Obwohl schon nach 15 Minuten kein Stein mehr auf dem anderen Stand und Calab sich in eine Kraterlandschaft verwandelt hatte. Wo einstmals die Schmiede und das Wirtshaus standen waren nur noch riesige Granattrichter. Edie überlebte eigentlich nur, weil sie mit ein paar Freunden am Stadtrand spielen war und sie bei dem Lärm schnell in einen angrenzenden Wald flüchteten. Später erfuhren die Überlebenden das ein Tenryubito höchstpersönlich an Bord des Regierungsschiffes war und den Angriff befohlen hatte, nur zu seiner Belustigung und weil er sehen wollte, wie wirksam die Waffen der Marine sind. Nur aus der Lust udn Laune eines eckligen feinen und realitätsfernen Pinkels heraus starben ihre Eltern und ihre Stadt. Das war sehr bitter für sie und da sie schon in der Schänke und in den Zeitungen von einer Revolutionsarmee gelesen und gehört hatte, beschloß sie Rache zu üben und diese Tenryubito ein für alle mal in ihre Schranken zu weisen und diese auszulöschen, außerdem vermutete die Marine das die Stadt ein Unterschlupf für Rebellen, Revolutionäre und Piraten sein könnte. Während ihrer nächsten Jahre in denen sie für die Revolution kämpfte, lernte sie auf vielerlei Weise zu überleben und ihre Feinde niederzustrecken, zuerst began sie nur mit Botenaufgaben, dann kämpfte sie gegen Marinesoldaten und zum Schluß betätigte sie sich als Einzelkämpferin der Revolution die sich auf Attentate und Angriffe aus dem Hinterhalt spezialisiert hatte, auch wenn sie es gerne mochte Frontal anzugreifen. Nun acht Jahre später, hofft sie weiterhin die Weltregierung ausschalten zu helfen.
In der Zwischenzeit führte sie schon mehrere Attentate auf geringere Beamte, aber auch einen oder zwei höher gestellten Beamten erfolgreich aus und die Marine kann ihr mindestens 9 Bombenanschläge auf Anlagen der Marine oder Gebäude der Weltregierung nachweisen.

Regeln Gelesen: Aye desu
Passwort aus denn Regeln ist:

Jolly Roger


Zuletzt von Edith Takahina am Di Okt 18, 2011 10:59 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 5:40 pm

So der Char ist bereit abgeprüft zu werden
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 10:33 pm

Wolltest du nicht eigentlich eine Marine-soldatin machen?

naja dann zur bewerbung selber.

ich selber finde jtzt nicht viel zu Kritisieren.Lediglich kleine Punkte.

Zum einen weiß ich nicht ob ein tenryubito die Marine wirklich dazu bringen kann, willkürlich eine Insel zu zerstören. Solange keine Verbrechen vorliegen bezweifle ich ein bisschen (oder hoffe dass es so ist) dass die Marine dass machen würde. Wäre es möglich wenn du vielleicht statt marine-schiffe einfach nur Schiffe der Regierung nehmen würdest (ein bischen den Ruf der Marine bewahren da sie ja eigentlich die Guten sein sollen).

An sonstern gehört soweit ich weiß auch bei Könner-schwerter die Regelung dass man die nur Inrpg kaufen können ( wenn ich mich Ire sagt bescheit, andere Mods).

Und an sonsten, ist deine Schreibprobe eigentlich eine probe von ein normalen Post oder teil einer Story (bisschen überrascht wegen der Länge).
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 10:42 pm

das mit der Revolution hat sich iwie so ergeben^^

das mit dem Schwert kann ich auch ändern, warte aber da noch auf die Meinung der anderen Modis, wenns okay ist

und ich denke das ein Tenryubito wirklich die Marine dazu bringen könnte, immerhin können sie auch jederzeit ja nen Admiral herzittieren, ich werds aber trotzdem ein wenig abändern, aber den Ruf der Marine wahren weil sie die Guten sind? Ich persönlich denke das das eine Frage des Blickwinkels ist^^

was die schreibprobe angeht...nunja ich fands iwie doof mitten drin aufzuhören xDD
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 11:08 pm

Naja ist wirklich oft Fraglich ob die Marine nun wirklich Gut ist. Zumal Gut und Böse sehr vom Blickwinkel abhängig ist wie man es oft in One piece sieht. Es erscheint für uns das Ruffy ja gut ist. Aus der Sicht der Regierung ist er böse da er gegen Gesetze verstößt.

Und dann habe ich noch etwas vergessen. Wäre es möglich bei deine Munition anzugeben wieviel du so ungefähr bei dir trägst? Schließlich sagst du ja dass du zu deine Klinge greifst wenn deine Munition aus ist (auch wenn man wohl jetzt kaum genau nachzählt wieviel Schuss du abgabst). Ich selber habe glaube um die 200 oder 300 Kugeln abgepackt in Revolver Trommeln.
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 11:34 pm

gut Könnerschwert zum Katana gemacht, Munition auf 30 Schuss begrenzt und Pistolen zu Revolvern gemacht^^

und ich hab das mit dem Tenryubito so umgeändert das man auch noch vermutete das die Stadt ein UNterschlupf für diverse Subversive Elemente gewesen sien könnte und prophylaktisch zerstört wurde
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 11:43 pm

Naja ich denke mal dann geht ein Angenommen
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitimeFr Okt 14, 2011 11:44 pm

Also ich stimme meiner Kolegin zu Angenommen
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BeitragThema: Re: Edith Takahina    Edith Takahina  Icon_minitime

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