Persönliche DatenName: unbekanntMein Nachname ist unbekannt. Ich weiß über meine Familie so gut wie nichts, da ich als Weise nie die Möglichkeit gehabt habe sie wahrhaftig zu erleben und selbst wenn ich mehr über sie wissen würde, oder über meine Identität so würde ich niemals darüber reden oder sie Preis geben.
Vorname: SimcaSimca... seitdem ich mich erinnern kann, nennen mich die Menschen so. Simca die Schwalbe - Das bin ich! Ein ungewöhnlicher Name, aber genau deshalb mag ich ihn so!
Spitzname: The Migratory BirdDiesen Spitznamen habe ich bekommen, da ich stets wie eine Schwalbe durch die Lüfte segel, ein Freigeist bin der nach der Freiheit und den unendlichen Weiten strebt und sich von nichts und niemanden in Ketten legen lässt.
Alter: 18. Japp, 18 zarte jahre alt, gerade mal volljährig bin und dennoch neigen die Menschen dazu mich jünger zu schätzen, worüber sich eine Frau doch niemals beschwert!
Geburstag: 17.06.XXIch wurde im Sommermonat Juni geboren unter dem Sternzeichen Zwilling.
Gebursort: East Blue.Ich wurde im East Blue geboren und bin dort auch aufgewachsen, auch heute noch zieht es mich dorthin oft zurück.
Rasse: Mensch.Auch wenn man mich Schwalbe nennt, so bin ich doch ein Mensch, aus Fleisch und Blut wie jeder andere.
Geschlecht: Weiblich.Das ich eine Frau bin kann man nicht übersehen, die Art und Weise wie ich mich gebe und rede verraten mich, ebenso wie meine äußerlichen Erscheinungsmerkmale.
AussehenHaarfarbe: rosa.Meine Haarfarbe ist rosa, somit kann ich nicht wirklich behaupten, dass ich unauffällig bin. Meine Haare reichen mir weit über mein Gesäß was den meisten, besonders dem anderen Geschlecht, gut gefällt. Ich mag es, meine Haare so lang zu haben und selbstverständlich kann man in meiner Frisur auch wieder das Motiv der Schwalbe wiedererkennen.
Augenfarbe: grün.Smaragdgrüne Edelsteine - genau diese Beschreibung meiner Augen gab man mir, als ich noch ein kleines Mädchen war.
Aussehen: 1,56m klein ~ zierlich ~ weiblicher Körper ~ attraktiv ~ femininIch bin eine recht kleine Frau, auf dem Maßstab erreiche ich gerade mal die 1,56m, passend zu meinem Spitznamen "Schwalbe" bin ich auch federleicht, mit gerade mal 46kg.
Dennoch habe ich einen femininen Körper, kurven und Rundungen, die die Männerin Verlegenheit und die Frauen in Neid stürzen. Meine Haare reichen mir bis über den Po und ich trage sie für gewöhnlich offen, dennoch sind sie geteilt sodass es aussieht wie bei einer Schwalbe.
Besondere Merkmale: Große Fliegerbrille ~ MarinehutMarinehut: Haha, ja der liebe Marinehut, wie ihr später lesen werdet bin ich eine sehr geschickte Diebin und dieser Marinehut war das erste was ich mir gekrallt habe! Er ist meine wertvollste Trophäe. Er stammt von einem Admiral und ich bin der Überzeugung, dass jener es mir bis heute nicht vergessen hat.
Fliegerbrille: Auch diese ist Diebesgut welche für mich ein unverzichtbares Accessior ist.
Kleidung: aufreizend ~ stilvoll ~luftigOhw ja meine Kleidung ist ein Thema für sich, sie muss mir "Freiheiten" lassen, darf mich nicht einengen und muss natürlich immer auf dem neusten Modestand sein. Und obwohl ich darauf achte, dass alles immer gut harmoniert, gut aussieht und stilvoll ist, so ist meine Kleidung doch stets aufreizend und freizügig.
CharaktereigenschaftenAuftreten/Charakter: lebensfroh ~ offen ~ kleiner Sonnenschein ~ frech ~ sagt was sie denkt ~ aufgedreht ~ liebenswertIch bin ein kleiner Wirbelwind, jetzt noch hier, gleich schon wieder weg, ein wahres Energiebündel mit einem immer süßen Lächeln auf den Lippen so wie es sich für eine Marketingdame gehört. Ich habe keinerlei Probleme damit auf andere Menschen zuzugehen, mich mit ihnen zu unterhalten oder sie kennen zulernen, im Gegenteil! Ich bin anderen gegenüber immer offenherzig. Meine Worte sind manchmal vielleicht provokant oder frech, dennoch immer in eine stilvolle Hülle verpackt.
Anderen gegenüber bin ich immer höflich.
Vorlieben: Käsekuchen ~Soufflé ~Shopping ~ Herausforderungen ~ Freiheit ~ den Wind ~ Spaß ~ Genuss ~ EhrlichkeitIch liebe Käsekuchen und Soufflé, bin eine wahre Naschkatze und schlemme gerne, dabei zu schlingen liegt mir aber fern. Ich delektiere sich an jedem Bissen, esse langsam und voller Genuss. Nun aber abgesehen davon liebe ich allgemein den Genuss, den Spaß ohne jegliche Verpflichtungen. Aber wenn ich nicht gerade das Leben in all seinen Vorzügen genieße so suche ich die Herausforderung und damit Abenteuer.
Den Wind bezeichne ich gerne als meinen treuen Gefährten, ich lasse mich gerne von ihm treiben, von ihm leiten während ich mit meinen Air Tracks seine Kühle auf meiner Haut spüre, oder fühlen kann wie er sanft meine Wangen streichelt. Somit ergibt sich auch dass ich freiheitsliebend bin.
Was ich an anderen Menschen sehr schätze ist Ehrlichkeit, wenn man selber zu seinen Prinizpen steht und sich selber treu bleibt, denn am ende des Tages zählt ob du dir selber in die Augen sehen kannst oder nicht.
Abneigungen: Lügner ~ Kälte ~ eingelegte Spargeln ~ Einsamkeit ~ Vorurteile ~ Langeweile ~ Versteife MenschenUuuuurgh und so ist es mir zu wieder wenn andere von Grund auf Vorurteile hegen. Aber was ich noch mehr hasse als Vorurteile ist die Einsamkeit, welche oft in meinem kleinen Herz wütet, man merkt es mir nicht an, denn ich bin stets gut gelaunt und mieme die Glückliche, aber dennoch sehnt sich mein Herz nach mehr. Es ist ein seltsames Gefühl aber man kann sich einsam fühlen obwohl um einen herum viele menschen sind. Dieses Gefühl hasse ich mehr als alles andere! Aber ich wäre nicht ich wenn ich mich davon auffressen lassen würde. Kennt ihr diese Menschen die eingelegte Spargeln mögen? Iiiih sag ich euch! Dafür habe ich Null verständnis! Ebenso wie diejenigen, die sich verhalten als hätten sie einen Stock im Popo, ich meine wir leben nur einmal, das sollte man in vollen Zügen ausnutzen! Da bleibt auch keine Zeit für Langeweile!!!
Aber was am meisten Schmerz, ist wenn man sich in jemandem täuscht, wenn man belogen wird, dass ist etwas was ich nicht verzeihen kann.
FamilieFreunde: Kururu & CoWie lange kenne ich nun die kleine Kururu? Ich weiß es nicht, aber es muss schon sehr lange sein, denn wenn wir anderen begegnen so wundern sich diese oft, wenn man uns nicht gemeinsam antrifft.
Rivalen: None.Noch habe ich keine Rivalen, aber ich bin davon überzeugt, dass sich das noch schnell genug ändern wird.
Vorbild: Thunder.Thunder... Uff ja, ich erinner mich jeden Tag an diesen Piraten. Er tauchte wie aus dem Nichts auf und rettete mir vor langer langer Zeit das Leben, ein Pirat der zu seinem Wort stand! Ein Mann dem Prinzipen und sein Wort noch etwas bedeuteten. Er war ein freigeist und segelte stets mit dem Wind wenn dieser seinen Namen wieder in die Ozeane rief, ein Sturkopf ohne gleichen und dennoch so machtvoll, so stark. er kam selten, aber er war immer da wenn man ihn brauchte, an nichts gebunden, niemandem verpflichtet nur sich selber und seiner Crew. Wie sehr vermisse ich ihn, doch er hat sich schon Jahre nicht mehr blicken gelassen.
Familie: Unbekannt.Meine Familie? Ich weiß es nicht... Man erzählte sich ich hätte einen großen Bruder, man erzählt sich, dass meine Familie Piraten waren, doch ich? Ich weiß es nicht. Ich lernte sie niemals kennen. Und was verrückt ist: Ich kann mich an den Tag erinnern nachdem ich zur Waise wurde, aber nicht an ihren Tod, an sie selber. Ich habe seit jenem Tag eine Amnesie zumindest was meine Familie betrifft. Anscheinend sollen schlimme Dinge passiert sein. Das ist der Grund wieso ich bindungsängste habe, ich will keine mir geliebte Person verlieren, da bin ich lieber frei wie der Vogel im Wind, als diesen Schmerz zu spüren. Auf der anderen Seite: wenn ich ehrlich zu mir bin, wünsche ich mir eine Schulter an die ich mich lehnen kann, einen Mann bei dem ich mich geborgen fühle und vielleicht irgendwann eine eigene Familie. Ich will wissen wie sich das anfühlt, ich will wissen was Liebe bedeutet und was Famlilie ist...
Doch eine Sache, die weiß ich bestimmt. Meine Mutter war ein Himmelsmensch, mein Vater ein normaler Mensch, aus dem Grund hatte meine Mutter auch die Diale. Nach dem Tod meiner Eltern, war dies das einzige was mir blieb. Und diesen kostbaren Schatz hüte ich bis heute wie meinen eigenen Augapfel.
Feinde: Keine.Noch habe ich keine Feinde, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Kampf DatenStärken: schnell ~ akrobatische Fähigkeiten ~ geschickt ~ charakterlich starkMein Körper ist ein Vor und nachteil, durch meine gerringe Körpergröße und Gewicht konnte ich mich auf präzise, schnelle Bewegungen spieialisieren, ich bin gelenkig und setze dass auch ein, sodass mein Kampfstil dem einer Tänzerin/einer Akrobatin gleicht. Auch bin ich nicht auf den Kopf gefallen und weiß Techniken gut einzusetzen. Durch meine Vergangenheit kann ich vieles wegstecken.
Schwächen: labil im Bezug auf Menschen die sie liebt ~ zerbrechlicher Körper ~ körperlich schwach ~ kein Geschick im Umgang mit Schwertern Aber wenn es um Menschen geht die ich liebe, reagiere ich oft zu überstürzt oder nicht richtig, aus Angst diese zu verlieren. Und hier kommen wir zum Nachteil meines Körpers, er ist durch seine Konstruktion zerbrechlich, dass bedeutet dass ich nicht soviel wegstecken kann wie andere und auch nicht ansatzweise soviel Körperkraft besitze. Was Schwerter oder andere Waffen angeht (bis auf meine) kann man mich komplett vergessen. Ich kann mit ihnen einfach nicht umgehen.
Waffen: Wurfmesser ~ Air TracksIch bin ungeschickt im Umgang mit Katanas oder sonstigem, dass einzige was ich an Waffen besitze sind meine Wurfmesser [30 Stück - gelagert in Taschen an ihrem Körper], mit denen ich gut umzugehen weiß und die Air Tracks, wobei man diese nicht wirklich als Waffe bezeichnen kann.
Air Tracks: Air Tracks: Man kann sie mit den Fußwavern von Skypia vergleiche. Air Tracks sind eine Art Inlineskyte, es sind Schuhe mit zwei Rollen an der Sohle, welche zustäzlich Motoren und Luftpolster an den Rollen haben. Was auch der Grund dafür ist, weshalb man mit ihnen fliegen kann bzw in die Lüfte steigen kann. Diese besonderen Inliner lassen sich aus verschiedenen Teilen ganz individuell zusammenstellen und anpassen.
Die Airtracks sind mit Jetdialen ausgestattet, sodass sie eine stolze Geschwindigkeit von 80km/h erreichen können. Simcas Air Tracks wurden individuell zusammengestellt, dabei hat ihr Kururu im wesentlichen geholfen. Das Hinterrad ihrer AT's besteht aus einer Eisenwolke aus dem Himmel. Dieses Hinterrad ist entscheidend für ihre Attacken mit der Sonia Road.
Kampfstil: akrobatische Bewegungen ~ Gelenkig ~ elegant/Tänzerisch ~ schnell ~ präzise ~ Koordiniert Wenn man mich beim Kämpfen beobachtet, fällt einem sofort eines auf: Meine Bewegungen gleichen denen einer Akrobatin, einer Attentäterin. Nahezu lautlos und gnadenlos schnell, springe ich, vollbringe Saltos, Drehungen und andere Kunststücke, mit denen ich meinen Gegenüber nicht nur verwirre sondern auch in meinen "Bann" zu zerren vermag um ihn dann im Moment der Schwäche KO zu schlagen. Und um möglichst viel Schaden durch diese Schwungvollen Bewegungen bei meinem Gegner zu verursachen. Ich setze dabei weniger auf Körperkraft, sondern mehr auf Technik. Denn einst sagte mal ein weiser Mensch "Es kommt nicht auf die Stärke sondern auf die Technik an". Durch mein leichtes Gewicht von gerademal 46kg und meiner gerringen Körpergröße bin ich nicht nur flink, sondern auch sehr geschickt was die Körperbeherrschung angeht. Meine Schläge sind präzise und treffen für gewöhnlich nahezu immer. Ich bin mir bewusst dass ich nicht zu den körperlich starken dieser Welt gehöre, auch nicht zu den robusten, aus dem Grund bin setzte ich auf andere Stärken.
Klasse: Civilist.Rang: Marketinggirl von Kururu ~ Diebin.Ich vermarkte die Air Tracks, davon abgesehen besorge ich die Materialien die wir brauchen, auf nicht immer legale Art und Weise.
Anfangs Kopfgeld: none.Teufelsfrucht: Noch nicht.GeschichteSchreibprobe:Post den ich bereits einmal verfasst habe:
- Spoiler:
Selenas Knie zitterten, als von Akira weiterhin keine Antwort kam. Diese Totenstille, welche durch sein Schweigen undurchdringlich zu sein schien ließ Selena das Blut in den Adern gefrieren. Es war ihr so unheimlich, dass sie nicht einmal mehr den Schmerz spürte - von ihren Knien, welche im gleichmäßigen rhythmus gegeneinander prallten. Dass einzige was wirklich zu Selena durchdrang war das Grauen, welches sich vor ihr niederlegte und ihren gesamten Körper durchfuhr - so intensiv, dass sich die kleinen, feinen Häärchen auf ihrem Nacken sträubten und somit nur noch mehr unterstrichen, wie sehr ihr das unter die Haut ging, was sie gerade sah. Sie sah Akira zu, wie er den Mann zu Boden legte und seine Augen schloss, sie sah es ja, doch ob sie es wirklich wahrnahm war eine andere Frage. Ihre großen runden Augen starrten zu Boden, aber sie schienen leer, fast schon als würde sie durch den Toten hindurch schauen. Der Schock war einfach zu groß um angemessen zu reagieren und mit einem Schlag war auch ihre quirrlige, aufgedrehte Art erloschen. Vorsichtig glitt sie über den Boden, enger an Akira heran und drückte sich mit sanftem Druck an ihn, "Akira-kun..." die Stimme des kleinen Wirbelwinds war nun merklich leiser und auch zittriger geworden, sie war unsicher und Akiras Namen zu nennen war wie ein Stummer Schrei, ein Schrei nach Sicherheit und Halt oder zumindestens nach einem Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren konnte. So war es schon immer gewesen, das erste woran sie sich erinnert wenn sie an ihre früheste Erinnerung bei den Revolutionären denkt ist - Akira. Er war immer ihr Anhaltspunkt gewesen, immer die Person gewesen zu der sie aufsah, welcher sie nie von der Seite wich. Akira war ihr Fels in der Brandung, wenn die gesamte Welt in Flammen stünde, wenn sie untergehen würde, so war er immer eine Konstante an der sie sich orientierte. Etwas was beständig war. Und jetzt, wo um sie herum alles in Trümmern lag, Leid und Tod sich über die Festung gelegt hatten, war er das einzige was ihr eine gewisse Ruhe und Stärke gab, dieser Situation gewachsen zu sein. Aber der Schrecken kennzeichnete auch den kleinen Freigeist, er saugte an ihren Lebensgeistern und sie spürte wie ihre Lebensfreude entwich und durch ein finsteres, kühles Gefühl ersetzt wurde, ein Gefühl welches eine Mischung aus Furcht, Entsetzen und Ungewissheit war. Ein kühler Windzug fegte abermals über sie hinweg und es war als würde er endgültig alles positive mit sich reißen und in einen undurchdringlichen Nebel hüllen, selbst die Wärme welche noch zuvor von ihr ausging schien der Wind mit sich genommen zu haben, denn ihre Handflächen waren ganz kühl geworden als sie mit ihrer zierlichen - man könnte fast sagen, zerbrechlichen Hand - nach Akiras griff. Ihre Finger umschlossen sanft seine Handfläche und sie atmete tief ein und wieder aus um ihre eigene Mitte wieder zu finden, zwar fühlte es sich immernoch so an als würde ihre der Boden unter den Füßen weggezogen werden, aber dadurch dass ihre Hand seine gefunden hatte, schien die Welt für einen kurzen Augenblick still zu stehen und durch das Atmen nur noch in Zeitlupentempo sich weiter zu drehen. "Wollen wir weiter, Akira-kun?" fragte sie vorsichtig und schaffte es nun endlich zu ihm auf zu blicken, während ihr Blick den seinen Suchte, als versuche sie eine Antwort auf all das zu finden um es zu verstehen, obwohl sie wusste, dass sie es wohl nie verstehen könnte. Ihr Kopf kippte sanft zur Seite und stieß gegen Akiras Schulter als sie ein weiteres mal ihren Blick schweifen ließ und dieser abermals mit Leere gefüllt wurde. Jedemal wenn sie soviel Leid und soviel Grausamkeit auf einmal sah, dachte sie an früher zurück. An ihre Kindheit, an ihre Mutter und ihren Vater und an ihren Zwillingsbruder. Bei dem Gedanken an ihren Zwillingsbruder wurde sie immer sehr ruhig und traurig und musste sich immer wieder die frage stellen ob er überhaupt noch am Leben war, nach jenem Schicksalshaften Tag.
Und so stand sie da, mal wieder verloren und verängstigt, an Akira gelehnt und seine Hand fest umklammert. Das einzige was sie in diesem Augenblick wusste war, dass sie ihn nicht gehen lassen würde, niemals. Sie würde stärker werden und an all dem wachsen um ihn einst genauso beschützen zu können, wie er sie zuvor immer beschützt hat - immerhin war er das einzige was sie noch hatte in dieser Welt voller Grauen.
Besondere Daten:Story:17.06.XX Geburt
3 Jahre - Mord an ihrer Familie (Leben als Weise)
4 Jahre - Thunder rettet ihr Leben und ist seit da an ihr Freund und Vorbild
6 Jahre - Flucht aus dem Weisenhaus und lebt seit da an alleine (daher lernte sie schon früh u stehlen, da es für sie überlebensnotwenidg war)
7 Jahre - lernt Kururu kennen
16 Jahre - Kururu erfindet die Air Tracks: Start des Trainings und der vermarktung
16 Jahre - Gründung von Tool toul to (Kururus und meiner Organisation)
Ab da: tägliches Training, tägliche Arbeit
Regeln Gelesen:Jolly Roger.