Persönliche DatenName:Yoshida
Vorname:Shukyo
Spitzname:Der Boss (wahlweise auch Überboss)
Alter: 23
Geburstag:1. Mai
Gebursort:Westblue
Rasse:Mensch
Geschlecht:Männlich
AussehenHaarfarbe:Schwarz
Augenfarbe:Rot
Aussehen:Shukyo kann durchaus als sehr attraktiver Mann bezeichnet werden. So trägt er schwarze Haare, welche leicht wild, aber dennoch strukturiert angeordnet sind. Seine blutroten Augen verleihen im in Kombination mit seinem herablassenden Blick ein dunkles Auftreten. Körperlich kann er sich auch aussehen lassen, zwar ist bei ihm nicht gänzlich jedes Fleckchen Körper definiert, doch er wirkt sportlich und auf der Höhe. Auch ist er relativ groß, sodass er desöfteren auf andere herabschauen muss, was gepaart mit seinem Blick stets angsteinflößend wirkt.
Besondere Merkmale:Auf seiner linken Gesichtshälfte hat Shukyo eine Brandnarbe.
Kleidung:Kleidungstechnisch fühlt er sich in weißen Hemden mit schwarzer Krawatte wohl, wobei eine schwarze Jacke den Stil abrundet. Als kleines Extra trägt er Federn oder teuerste Tierpelze zu seinem Hemd. Meist entscheidet sich Shukyo dazu für eine schwarze Hose mit orangenen Streifen an den Seiten. Schwarze Schuhe vollenden die Kleidungsmerkmale.
CharaktereigenschaftenAuftreten/Charakter:Das Auftreten ist, wie auch sein Charakter, sehr skrupellos und kalt. Es ist nicht so, dass er der Sorte Mensch angehört die man als Bestie bezeichnen würde, da er nicht grundlos tötet, sondern stets mit Bedacht vorgeht, aber es ist nicht zu verleugnen, dass es ihm schwer fällt positive Gefühle zu offenbaren. Shukyo ist auch als ruhiger Zeitgenosse zu betrachten, denn wenn er mal redet, so hagelt es meist Verspottungen und Provokationen in Richtung seines Gegenüber. Betritt er ein Gebiet, so geschieht dies meist unauffällig, obgleich viele in seine Richtung blicken aus Angst vor seinem Vorgehen. Letzteres gilt weltweit als sehr direkt und zielstrebig, wobei sein Ruf ihm nicht zu Unrecht vorauseilt, denn Shukyo hat klare Ziele. Zeitverschwendung kann er nicht gebrauchen und demnach widmet er sich nur den wichtigen Facetten des Lebens.
Vorlieben:- Loyalität
- Disziplin
- Macht
- Respekt
- Nächte
Abneigungen:- Stress
- Probleme
- Frechheiten
- Feiglinge
- Angeber
FamilieFreunde:Die Art von Shukyo erlaubt es ihm nicht ernste Freundschaften zu knüpfen, denn dadurch würde er sich nur selbst Steine in den Weg legen, da Freunde für ihn lediglich eine Last sind. Demnach steht er jeder Person stets auf einer gewissen Distanz gegenüber.
Rivalen:Einen wirklichen Rivalen hat Shukyo auch nicht, da er sich damit eine Blöße geben würde. Man könnte aber meinen, dass es eine Rivalität mit den Oberhäuptern der Weltregierung gibt, doch dies würde Shukyo auch bestreiten.
Vorbild:Offensichtlicherweise eiferte Shukyo niemals irgendeinem Vorbild nach. Für ihn ist es wichtig ein eigener Mensch mit eigenen Zielen zu sein. Hat man ein Vorbild, so handelt man seiner Meinung nach nicht wirklich aus Eigeninteresse.
Familie:Seine Eltern konnte Shukyo selbst nie kennenlernen. Sie waren arme Leute und sie verstarben kurz nach seiner Geburt, sodass er keine Erinnerung mehr an sie hat. Lediglich sein Großvater war eine Bezugsperson in seiner Familie, denn er zog ihn auf und trainierte ihn. Seinem Großvater hat er zu verdanken, dass er bereits in jungen Jahren auf das gefährliche Leben vorbereitet war. Zwar verstarb auch dieser wichtige Mensch für ihn, doch Trauer empfand er nie.
Feinde:Einzelne Feinde hat er nicht, doch wenn sich jemand erdreistet seine Pläne zu durchkreuzen, so kann man ihn als Zielscheibe seiner Macht betrachten. Nachtragend ist Shukyo aber nicht, wie soll er auch, schließlich merkt er sich kaum die Gesichter der Personen mit denen er zu tun hat.
Kampf DatenStärken: Aufgrund der Tatsache, dass Shukyo von der Finsterfrucht aß, ist er was den Kampfstil betrifft sehr dominant. Egal wem er gegenübersteht, er ist die Person die den Kampf lenkt und die anderen sind gezwungen sich anzupassen. Vorallem gegen Teufelsfruchtnutzer ist er effektiv, da er ihnen im Falle einer Berührung die Kräfte raubt. Noch dazu ist er der Herr der Finsternis und diese kann er für zerstörerische Angriffe nutzen. Trotzdessen ist er anpassungsfähig und kann sich auf die verschiedensten Gegner gut einstellen, was auch von seiner Erfahrung und seinem Sinn zur Strategieentwicklung bestärkt wird.
Schwächen: Seine Teufelsfrucht ist ein zweischneidiges Schwert, denn diese ist zwar eine Logia, erlaubt es ihm aber nicht sich in Finsternis aufzulösen, ganz im Gegenteil, denn neben allen sonstigen Dingen, saugt die Finsternis auch Angriffe auf, wodurch er direkten höllischen Schmerzen ausgesetzt ist. Zusätzlich gelten die allseitsbekannten Nachteile von Teufelsfrüchten, sodass stilles Wasser oder Seestein ihm die Kräfte rauben und er nichtmehr in der Lage ist zu schwimmen. Die Tatsache, dass Shukyo Raucher ist, sorgt auch dafür, dass er nichts der ausdauernste Kämpfer ist und so leidet er unter Kämpfen die sich unnötig in die Länge ziehen.
Waffen:Im Repertoire des Kaisers befinden sich zwei Schusswaffen, welche jedoch bis auf zwei große rote X-Symbole auf den Seiten keine Besonderheiten aufweisen und deshalb 'X-Guns' genannt werden. Sie besitzen je ein 9-Schuss-Magazin, wobei Shukyo stets genug Munition mitnimmt, dass er mit jeder Waffe 90 Schüsse abgeben kann. Demnach also 10 Magazine pro Waffe. Er verwendet sie lediglich, da er nicht für jeden kleinen Fisch Nutzen von seinen Teufelskräften machen möchte.
- Schusswaffen:
Kampfstil:Der Kampfstil von Shukyo ist als sehr dominant und aggressiv zu klassifizieren. Zu Kampfbeginn testet er seinen Gegner zwar erst mit seinen X-Guns, doch sollte es dazu kommen, dass sein Gegenüber ernsthafte Probleme macht, so zögert Shukyo nicht lange seine Teufelskräfte auszupacken. Mit diesem wechselt er dann in die Offensive und versucht den Kampf zu lenken, wobei er Gebrauch von der Zerstörungswut der Finsterfrucht macht. In der Regel ist es so, dass er dann den Kampfschauplatz zerstört um den Gegner dann mit zerstörerischen Angriffen stark unter Druck zu setzen. Dadurch zwingt er ihn in die Defensive, doch diese plant Shukyo dann mit weiteren durchschlagskräftigen Angriffen zu durchbrechen und dem Gegner schließlich den Rest zu geben. Auch eine Anmerkung wäre sein Verhalten im Kampf wert, denn wenn er tatsächlich mal in einen Kampf gelangen sollte, so ist er dabei sehr skrupellos und macht nicht davor halt auch Verbündete in Gefahr zu bringen, weshalb diesen mit einer Flucht gut geraten ist. In seiner Zerstörungswut tobt Shukyo dann bis der Kampf vorbei ist, denn ess gibt kaum bis garkeine Leute die in in einer solchen Situation beruhigen können.
Klasse:Pirat
Rang:Kaiser
Anfangs Kopfgeld:620.000.000 Berry
Teufelsfrucht:Die
Finsterfrucht erlaubt es Shukyo die Mächte der Finsternis, vergleichbar mit einem schwarzen Loch, für sich nutzbar zu machen. So ist er in der Lage allerlei Dinge aufzusaugen und zerstört wieder abzugeben. Auch erlaubt diese Teufelsfrucht ihm andere Teufelsfruchtnutzer anzuziehen und diesen bei Berührung die Kräfte der Teufelsfrucht für die Dauer der Berührung unzugänglich macht.
GeschichteSchreibprobe:Es ist früh am Morgen auf einem Piratenschiff auf der Grandline. Es war so früh am Morgen, dass der klingelnde Wecker sehr ungünstig ertönte und Shukyo, der ohnehin erst spät eingeschlafen war mehr als nur stresste. Er verfügte jedoch nie über ein für ihn so sinnloses Gerät.
"Scheiße..." murmelte er vor sich hin, als er dann aufstand um den Wecker, welcher sich im Nebenzimmer befand, mit einem gezielten Faustschlag zu zerschmettern. Nun war der Kaiser aber wach und einschlafen war unmöglich, denn einmal aufgewacht fiel Shukyo das Weiterschlafen schon immer schwer. Seelenruhig in ihrem Bett schlafend lag die Besitzerin des Weckers, Asuka, welche ihn auch für diese Uhr eingestellt, einfach nur da und träumte vor sich hin.
"Na toll, da macht ihr Wecker mich wach und sie selbst pennt weiter. Tze.. Frauen.." In der Hoffnung, dass der Tag bald anbrechen würde, da die Nacht für ihn ohnehin gelaufen war, saß Shukyo dann an Deck, angelehnt an der Reling. Stunden vergingen, doch erst am späten Nachmittag öffnete sich die Zimmertür von Asuka.
"Ahhh, hab ich gut geschlafen." sprach sie fröhlich und mit einem Lächeln. Die falschen Worte in dieser Situation, denn für Shukyo war der Tag gestorben. Todmüde schleppte er sich die Treppen hoch um in die Kajüte zu gelangen. Böse blickte er in Asukas Richtung. Mit einem fragenden Gesicht schaute diese auch Shukyo an.
"Ist was?" Durch diese Worte angetrieben wurde Shukyo wütend, doch er war zu müde um dies zu zeigen.
"Halt die Klappe. Ich geh pennen" sagte er dann, ehe er in der Kajüte verschwand. Asuka schaute daraufhin auf die verschlossene Tür.
"Mh... komischer Kerl, wie wärs wenn er einfach mal bei Zeiten schlafen geht?"Besondere Daten:0 - Tod der Mutter
3 - Trainingsbeginn mit Großvater
7 - Einsames hartes Training
10 - Tod des Großvaters
12 - Verspeisen der Finsterfrucht
17 - Meisterung der Finsterfrucht & Beginn der Reise
18 - Beginn bei der Marine
20 - Tod des Lehrmeisters
22 - Ernennung zum Konteradmiral
23 - Leben als Kaiser
Story:Kapitel 1Shukyo Yoshida wurde an einem 1. Mai auf einer Insel im West geboren. Er war der Sohn von einem relativ armen Ehepaar, lediglich sein Vater fand Arbeit in den Minen, doch das reichte nicht um die Familie zu ernähen, sodass ihnen das Kind sehr unrecht kam. Die Eltern akzeptierten das Kind jedoch und liebten es über alles, weshalb die Mutter es liebevoll auf die Welt brachte, doch kurz nach der Geburt wurde die Insel von Piraten überfällen, welche die ohnehin schon geringen Mengen an Reichtum plünderten und das Ehepaar attackierten. Shukyos Mutter schaffte es noch ihr Kind zu verstecken, doch wenige Minuten später verstarb das Ehepaar, welches bereits mehrere Schicksalsschläge zu verkraften hatte. Das Attentat auf die Insel erreichte auch den auf einer anderen Insel im Westblue lebenden Großvater von Shukyo und so fand er schließlich ein junges Kind, das seiner Tochter sehr ähnelte. Die Tatsache, dass er seine Tochter tot auffand und ein Neugeborenes auffand, welches wie sie aussah ließen ihn wissen, dass dieses Kind sein Enkelsohn ist und so nahm er ihn bei sich auf. Die beiden reisten auf die Insel des Großvaters zurück und dort wuchs Shukyo Jackson auf. Er machte Shukyo zu einem Mann und brachte ihm schließlich in einem extrem harten Training den waffenlosen Kampf bei, da er spürte, dass die Welt immer gefährlicher wurde und darauf wollte er seinen Enkel vorbereiten. Es vergingen viele Jahre und die beiden lebten abgeschieden von allen Dörfern, sodass Shukyos Kindheit in der Freiheit sehr abenteuerlich war. So jagte er bereits im Alter von 7 Jahren sein Essen selbst oder fror einige Nächte während er ohne besondere Ausrüstung einen Berg hinaufkletterte um den Körper zu stählern. Sein Großvater war stets sehr seltsam ihm gegenüber, doch dies ist nicht auf Hass oder Ähnliches zurückzuführen, ganz im Gegenteil, sein Großvater liebte ihn und war damals, noch vor der Geburt von Shukyo, ein Pirat und besegelte bereits die Grandline, weshalb er Shukyo viele Geschichten zu erzählen hatte. Der alte Mann erkannte den starken Charakter seines Enkels, denn schon seit er sprechen kann wollte er zur Marine gehören, obwohl der Großvater ihm davon berichtete, dass er selbst Pirat sei und dass die Marine sehr korrupt ist, doch Shukyo erklärte seine Entscheidung so, dass er nicht zusehen möchte wie Menschen ihre Rolle falsch spielen, er will es ändern und so kritisiert er die Marine nicht, sondern will ihr selbst beitreten um es besser zu machen. Diese Worte überzeugten auch den Großvater und er sah in seinem Enkel die Zukunft einer friedlichen Welt. Als Shukyo schließlich zehn Jahre alt war verstarb sein Großvater an einer Krankheit, doch Shukyo weinte nicht, denn er wurde gelehrt, dass auch der Tod zum Leben gehört und der sterbende Großvater war überglücklich, dass er seinem Leben schließlich einen Sinn gab als er seinen Enkel ausbildete.
Kapitel 2Da Shukyo bereits in jungen Jahren in der Natur überleben konnte lebte er also seit seinem zehnten Lebensjahr alleine und dachte über ein Rätsel nach, welches sein Großvater ihm im Sterbebett erzählte. Nach zwei Jahren löste er das Rätsel und kam dadurch in den Besitz eines Familienerbstücks, die Finsterfrucht. Ein Zettel war auch in der mysteriösen Kammer in welcher sich die Finsterfrucht befand auf der geschrieben stand, dass diese Frucht dazu benutzt werden soll die Welt in den Frieden zu geleiten, doch was seine Vorfahren dort draufkritzelten war ihm egal, er wurde gelehrt seinen Weg zu gehen und sich für nichts zu verpflichten, doch da er ziemlichen Hunger hatte aß er die Frucht einfach auf ohne zu wissen welch eine Stärke er dadurch bekam, denn die Finsterfrucht ist zweifelsohne eine extrem mächtige Teufelsfrucht. In den nächsten fünf Jahren trainierte Shukyo nur mit seiner neuen Kraft um sie schließlich im Alter von 17 Jahren zu meistern. Er fühlte sich bereit die Welt zu erkunden und so segelte er auf das weite Meer hinaus bis er schließlich auf eine Marine Basis traf. Dort sah er einen Piraten der öffentlich hingerichtet wurde, doch die Hinrichtung nahm eine seltsame Gestalt an, denn der Pirat, welcher unter Tränen seine Tat eingestand und auch bestätigte dass es falsch war was er tat, wurde von den Marinesoldaten angespuckt und von den Dorfbewohnern mit Steinen beworfen. Shukyo wollte sich das nicht ansehen und er zerstörte das Schafott mit dem Kommentar, dass ein wenig Respekt da sein muss wenn ein Mensch das Leben lässt. Die verdutzten Marinesoldaten attackierten Shukyo und dieser setzte sich nicht zur Wehr, er ließ sich verhaften und saß in der Zelle. Er hätte sich durch seine Teufelsfrucht leicht befreien können, da kein Seestein vorzufinden war, doch er wartete ab was nun als nächstes geschehen würde. Ein alter Mann, vor dem alle Respekt hatten, näherte sich ihm und fragte was passiert sei. Shukyo erklärte die Situation und wie er gehandelt habe und dass er seine Tat nicht bereut. Einige Marinesoldaten wiesen ihn daraufhin, dass er einem Vizeadmiral gegenüber mehr Respekt erweisen soll, doch der alte Mann lachte nur und sagte, dass ihm der junge gefällt. Er befreite ihn schließlich und nahm ihn mit auf sein Schiff, wo Shukyo sich von ganz unten an hochkämpfen musste. Nach einiger Zeit akzeptierte er den Vizeadmiral als Lehrmeister und er gelangte mit ihm zusammen auf die Grandline. In diesen Jahren lernte Shukyo viel über die Marine, unter anderem auch, dass sein Großvater unrecht hatte, denn der Vizeadmiral zeigte ihm, dass es noch einige Menschen in der Marine gibt die ihre Aufgabe gut erfüllen und so wurde Shukyo erneut motiviert eines Tages Admiral zu werden.
Kapitel 3Es vergingen viele Jahre und Shukyo stieg im Rang immer höher auf bis er eines Tages ein Offizier wurde. Die Marine und auch sein Mentor sahen in ihm eine geeignete Waffe gegen die Piraterie, getränkt in purer Loyalität und Kampfeswillen und so schenkten sie ihm viel Vertrauen. Bei einem harten Kampf gegen eine Piratenbande wurde Shukyo jedoch in eine Falle gelockt, wobei der Käptn der Bande das hitzige Temprament von Shukyo ausnutzte. Schließlich opferte der Vizeadmiral sein Leben für Shukyo, obwohl er kurz vor seiner Beförderung zum Admiral stand und so hinterließ er ihm sein Vermächtnis. Der Mörder war auf der ganzen Welt bekannt, sein Namen kannte er, doch Shukyo verspürte keinen Hass auf ihn, sondern auf sich selbst und das trieb ihn in den folgenden Jahren immer mehr an. Er übernahm die Verantwortung über eine eigene Marine-Mannschaft und war sehr erfolgreich mit dieser. Durch den Tod seines Lehrmeisters den er sich selbst zuschrieb wurde er etwas ruhiger und er schaffte es sein Temprament vollkommen zu besänftigen. In diesen Jahren beschäftigte er sich ausgiebig mit der Menschenkenntnis und mit seiner Mannschaft sammelte er viel Erfahrung, sodass er durch seine Taten auf den Weltmeeren von den Piraten immer gefürchteter wurde, doch dies war ihm relativ egal, denn was andere sagten intressierte ihn noch nie. Durch seine starke Loyalität wurde er innerhalb der Marine zu einer beliebten Person. Die Soldaten um ihn herum fühlten sich stets sicher und man konnte ihm viel Vertrauen entgegenbringen. Durch das Aufeinandertreffen mit dem Mörder seines Lehrmeisters wurde er gelehrt, dass Piraten extrem skrupellos werden können egal wie sie sich verhalten und deshalb vertraut er keinem außer sich selbst. Viele Monate verbrach er auf seinem Schiff in einem Training unter extremen Anforderungen und nachdem er dieses Training abschloss fühlte er sich bereit der Marine mit 100%er Kraft zu dienen. Durch seine Taten wurde er schließlich zum Konteradmiral befördert.
Kapitel 4Als Konteradmiral fühlte Shukyo sich sehr wohl und er arbeitete mit einer Partnerin, die selbst Leutnant war. Shukyo mochte sie und sie mochte Shukyo. Es kam dazu, dass sie gemeinsam gegen viele Piraten kämpfen mussten, doch in dieser Schlacht verlor Shukyos Partnerin ihr Leben. Die Schuld dafür gab der frustrierte Konteradmiral sich selbst und sein Charakter veränderte sich enorm. Zwar war er nie der fröhlichste Mensch, doch nach dieser Situation sank er in ein tiefes Emotionsloch hinab. Bereits von dem Schicksalsschlag angeschlagen wurde Shukyo dann auch noch in eine Intrige verwickelt. Dadurch verlor er seine Posten in der Marine. Ihm wurde der Tod vieler Marinesoldaten angelastet und dies von höchster Stufe. Die Weltregierung wollte den langsam zynisch denkenden Mann loswerden und dies gelang ihnen auch. Von Hass gelenkt wurde er schließlich doch Pirat. Die Erinnerungen an seinen Großvater kehrten zurück und aufgrund seiner immer mehr wachsenden Stärke wurde Shukyo auch schließlich ein Kaiser. Gemeinsam mit seinem Weggefährten Sanchéz und einer Crew von tapferen Männern wurde er ein berüchtigtes Team auf den Weltmeeren und diese Crew überlebte bis zum heutigen Tag. Mit dem Ziel die Herrschaft der Weltregierung zu entreißen wurde aus Shukyo ein gefährlicher Mann. Sein altes Desinteresse kehrte zurück und emotionslos ist er nun auch. Es ist der Beginn eines neuen Pfades in seinem Leben, dem Leben eines zukünftigen König der Piraten.
Regeln Gelesen:Passwort aus denn Regeln ist: Jolly Roger