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 Kagami Tantoris

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Tantoris

Tantoris


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Kagami Tantoris Empty
BeitragThema: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeSo Dez 04, 2011 3:44 pm



Kagami Tantoris
''Selbst die kleinste Feder, vermag das größte Glück zu halten''


Kagami Tantoris Tantos

PERSÖNLICHES


Name:
Kagami


Vorname:
Tantoris


Spitzname:
Karasu, Tantan

Den Namen Tantan erhielt er damals von der kleinen Alchemistin die er kennen gelernt hatte, die ihn nach einigen Jahren einfach so nannte. Es klang niedlich und er hatte nicht wirklich etwas dagegen gehabt, allerdings hatte ihn danach nie wieder eine Person so genannt und er hatte sich auch bisher noch von niemandem mehr so nennen lassen wollen.
Karasu, die Krähe, war sein Spitzname in der Galeera. Aufgrund seiner meist sehr schwarz gehaltenen Kleidung. Und oft wirkt er wirklich wie eine listige Krähe, die gerne andere beobachtet und dann das Beste daraus macht.

Alter:
23
Seine 23 Jahre kann man noch als relativ jung bezeichnen. Er würde sich selbst zumindest niemals als alt ansehen, sondern wohl doch noch mehr Kind als wirklich Erwachsen. So hat er trotz seines Alters wohl dennoch ein hohes Maß an jugendlichem Leichtsinn inne, der ihn weder stört, noch sieht er ihn als unpassend für sein Alter an.

Geburstag:
08.09
Ein Kind des Herbstes und ein Löwe. Dass Tantoris auf sich selbst stolz ist, wie es sein Sternzeichen besagt, könnte man wohl offensichtlich nicht behaupten, allerdings ist er es innerlich und ganz für sich selbst doch schon. Auch die Liebevolle Art des Löwen ist ihm auf die Brust geschrieben, es gibt wohl selten Momente, an denen er jemandem nicht mit einer offen herzlichen, aber auch sehr schelmischen Art gegenüber tritt. Auch gab ihm das Sternzeichen wohl seinen schier unendlichen Optimismus, den der Junge selbst in Verzweifelt wirkenden Situationen noch an den Tag zu legen vermag. Dass es im an Willen, oder im Falle von Tantoris wohl eher Sturheit, nicht mangelt lässt sich ebenso wenig abstreiten. Auch zieht ihn der Löwe nur zu gerne dorthin, wo es eine Menge zu sehen und zu tun gibt, oder noch besser, löst er die Tumulte am liebsten noch selbst aus und steht dabei immer gerne im Mittelpunkt eines jeden hektischen, oder doch auch mal etwas ruhigerem, Geschehen. Die Luxusverliebtheit, die man diesem Sternbild zuweist hält sich bei ihm jedoch etwas in Grenzen, auch wenn er gerne Stil und vor allem Klasse bevorzugt, er findet sich auch mit weniger gut zurecht. Selbst in Sachen liebe scheint er sich ganz nach dem wilden Tier zu richten, ist sehr wählerisch darin wen er zu seiner Partnerin erwählt, vor allem oberflächlich, wechselt dann aber auch oft und schnell den Partner, sobald ihm auffällt, dass es doch anderes und besseres gibt. Das Wort Niederlage kennt er ebenso, aber deshalb muss er es nicht wirklich großartig beachten, denn nach jedem Versagen kommt sicher immer wieder ein neuer Aufschwung - optimistisch gesehen.

Gebursort:
Sandy Island, Nanohana, Grandline
Eine Wüsteninsel auf der Grandline, die vor allem durch ihre starke Hitze und immerwährenden Sommer bekannt ist. Hier geboren und aufgewachsen zu sein bedeutet, sich an sehr trockenes und heißes Klima gewöhnt zu haben, was einen manche andere Inseln dann schon als kühl und angenehm vorkommen lässt. Leider sind dann im Rückschluss Besuche auf Winterinseln wiederum eine qual für einen Wüstengeborenen.

Rasse:
Mensch
Tantoris ist durch und durch ein Mensch, was seinen Körper angeht, aber auch seine Psyche. Man könnte sagen, für einen herumtreibenden Einzelgänger ist er doch einer der menschlichsten Zeitgenossen die man in einem Zeitalter der Piraten antreffen kann. So toleriert er auch jede andere Rasse neben sich und sieht keine als wirklich überlegen oder fremdartig abstoßend an.

Geschlecht:
männlich
Er ist männlich und daran gibt es wohl auch kaum einen Zweifel. Er zeigt zwar selten ein paar Züge, die man nicht gerade als derart maskulin bezeichnen könnte, aber gerne zeigt er auch, dass er zu einem starken Vertreter seines Geschlechts gehört. Für einen Mann im Jungen alter sind seine Interessen eben auch auf ein paar wichtige Dinge beschränkt, wie Spaß, Stur seinen Willen zu behalten und die Vorzüge des anderen Geschlechts zu genießen.


AUSSEHEN


Haarfarbe:
dunkelbraun
Seit jeher Trägt er seine Haare gleich und so blieb auch die Farbe immer in Natura. Nicht einmal hatte er jemals in Erwägung gezogen, dass er sie vielleicht einmal Färben sollte. So blieben seine Haare immer in ihrem natürlich kräftigem Ton erhalten und auch in der Struktur blieben sie so voll und unbeschadet wie sie es nur sein könnten.

Augenfarbe:
hellbraun
Die hellbraunen Augen zeigen einen leichten, aber kaum starken Kontrast zu seinen Haaren auf. Aber sie stehen ihm deshalb nicht weniger. Sie fassen viel eher seinen wilden und abenteuerlustigen Charme herrlich ein und sehen einen immer gerne mit einem verwegenem oder auch mal aufreizend interessiertem Blick an, das kommt ganz auf die Person ihm gegenüber an.

Aussehen:
Ein mit 176cm wohl normal gewachsener Mann, den man noch keinerlei Falten ansieht. Nicht einmal kleine Lachfältchen verunzieren sein Gesicht, obwohl das doch eine seiner liebsten Tätigkeiten zu sein scheint. Vom Körperbau her würde man ihn wohl einfach nur als schlank bezeichnen, keines falls schmächtig. Seine Muskelpartien scheinen alle gut ausgebaut zu sein, seine Muskeln an Armen und Beinen zeigen deutlich, dass sich seine Kraft nicht nur auf einzelne Körperpartien bezieht, sondern sich wirklich gleichmäßig auf seinen ganzen Körper verteilt. Die braunen Haare trägt er gerne und absolut immer etwas über Schulterlänge, nie dachte er daran, einmal einen Zopf oder auch nur einen anderen Haarschnitt zu versuchen. Seine hellbraunen Augen verbreiten gerne ihren eigenen Charme, ein verwegen, meistens zu gut gelaunter Ausdruck liegt ihnen inne. So wie wohl auch sein Grinsen und generell seine ganze Körperhaltung wohl sagen will, dass er sich gerne auf jedes Abenteuer einlässt und dabei stets mit einer gelassenen Leichtigkeit heran geht, die fast schon einen narrenhaften Charakter besitzt. Auch sein Gang ist fast schon tänzerisch, leicht, aber dennoch schnell und wohl auch ein wenig sprunghafter als normales gehen.

Besondere Merkmale:
Die Federn an seinem Hut sind sein Markenzeichen, es bleiben zwar nicht immer dieselben, da er die auch gerne mal im Kampf oder einfach auf Reisen verliert, aber es scheint so, als ob er sogar für solche Fälle irgendwo tatsächlich immer eine oder sogar noch mehr ersatzfedern bereit hält.

Kleidung:
Er scheint Mäntel auf jeden Fall zu lieben, seien es fast bodenlange oder auch etwas kürzere, fellig, oder pelzig, dick oder dünn, aber er trägt fast immer einen Mantel über seiner Kleidung, solange das Klima der jeweiligen Insel es denn erlaubt. Auch bei Schuhen hat er seinen eigenen Geschmack, vor allem seine roten Lederstiefel haben es ihm angetan. Aber auch ein paar dunkelbraune Halbschuhe, ebenfalls Leder, trägt er gerne und auch hellbraune Sandalen gehören zu seinem Repertoire. Was Hosen angeht, so bleiben die farblich seinem Gesamtbild treu, schwarz oder dunkles braun. Die meisten lang und aus Stoff, Jeans oder Leine, manche aber auch kurz, jedoch auch 3/4-Lange. Wirklich kurze Hosen scheint er absolut an sich abzulehnen. Die Oberbekleidung, der Teil der meistens von Mänteln überdeckt wird, besteht aus einer Vielzahl aus Hemden aller Form und Farbe. Bevorzugt sind jedoch ganz offensichtlich dabei rot und braun Töne. Dann besitzt er noch zwei Paar Handschuhe, dunkelbraune aus dickem Leder und dann noch schwarze, gut gefüttert, mit einem Pelzüberzug am Ende. Was sich aber nie wegdenken lässt ist wohl sein von Anfang an zerfetzter Hut, den er aus rein nostalgischen Gründen immer noch trägt. Er war ihm zugeflogen, als er Alabasta verlassen hatte, seitdem trägt er ihn einfach als Erinnerungsstück. Mit demselben Hintergrund stecken auch immer Federn in diesem, so wie welche darin steckten als er ihn gefunden hatte, wobei die gerne wechseln, vor allem wenn die Farbwahl seiner Hemden wechselt, tauscht er auch die Federn passend dazu aus.


CHARAKTER


Auftreten/Charakter:
treu, loyal, zielstrebig, verträumt, stur, bescheiden, aufgeschlossen gegenüber Frauen

Eine der wichtigsten eigenschaften von Tantoris ist wohl, dass er denen welchen er folgt treu ist, wobei er oft dabei einen zu starken Beschützerinstinkt entwickelt. Er gibt nicht viel darauf, was andere von ihm denken, sondern sagt einfach offen seine Meinung heraus. Obwohl er eigentlich recht Zielstrebig wirkt, ist er dennoch ein Träumer, genauso wie seine Ziele meist zu hoch gegriffene Träumereien sind. Mit seiner Träumerischen Art ist jedoch eine Immense Entschlossenheit Verbunden und ein unerschütterlicher Wille. Haltlos von sich selbst und seinem Ziel weiter voran getrieben lässt er so kaum zu, dass sich ihm irgendetwas in den Weg stellt, wenn er einmal einen Entschluss gefasst hat. Er ist Stur könnte man sagen, zumindest etwas, nicht unbelehrbar, aber doch am Ende auf einem Punkt verharrend. Anderen Gegenüber zeigt er sich gerne unterlegen, nur damit keiner auf die Idee käme, dass er doch besser ist als er sich gibt. Wenn das dann aber doch zum Vorschein kommt, spielt er es im Nachhinein einfach wieder runter. Ansonsten scheint er die Nähe zum weiblichen Geschlecht in allen Hinsichten mehr zu genießen als dem eigenen, was oft Verwirrung und Verstörtheit nach sich zieht, da er im Umgang mit jenen manchmal doch etwas zu offen ist.

Vorlieben:
Musik, gute Gesellschaft, Alkohol in Maßen, Tee, gute Kleidung, Feiern und Feste, Frauen in jeden erdenklichen Beziehungen, Reisen

Er liebt Musik, zumindest gut gespielte und vor allem zur Situation passende. In welche Richtung sein Geschmack dabei wirklich geht, kann man wohl nicht wirklich definieren, denn ihm gefällt einfach alles was gut klingt und stimmig ist. Wenn dann noch eine gute Gesellschaft dazu kommt blüht er wohl richtig auf und lässt sich vielleicht sogar dazu reizen, selbst ein kleines Ständchen auf der Gitarre abzugeben. Jedoch genießt er es auch einfach nur so Menschen um sich zu haben, die ihm Sympathisch sind, oder es vielleicht auch gerade erst werden. Zu solchen Vorlieben gehört dann, fast selbstverständlich für ihn, auch der Alkohol, allerdings nur in Maßen. Er war noch nie ein großer Trinker, auch wenn er wohl nicht der erste sein würde der vom Stuhl kippt, sondern bevorzugt es eher mit Stil zu trinken, so dass doch noch ein eher kultiviertes Zusammenleben selbst dabei bestehen bleibt. Neben dem Alkohol empfindet er auch eine Vorliebe für Tee, er probiert gerne jede Sorte aus, sucht manchmal sogar nach neuen Variationen, nur um seine Neugier zu stillen. Auch Kleidung ist bei ihm ein wichtiger Punkt im Leben. Wer es nicht schafft sich halbwegs gut anzuziehen oder in einer absolut irrsinnig bunten Kombination von Kleidung vor ihm steht, kann gleich wieder gehen, denn da geht ihm schon beim Ansehen die Lust an einem Gespräch verloren. Kommen dann all diese Punkte einmal in halbwegs gutem Maße zusammen, dann ist Tantoris sicher der letzte, der einer Feier absagt oder sie verlässt. Gerne nimmt er an einer ausgelassenen Feier, oder auch an einem Traditionellen Fest bei, und findet in beidem stets seinen Gefallen daran. Was das Ganze dann noch Abrundet ist das weibliche Geschlecht. Er mag Frauen, in vielerlei Hinsicht. Ob nun nur für einen kurzen aber doch angenehmen Flirt, eine längere Beziehung oder auch nur als guten Gesprächspartner. Er achtet sie stets und vor allem achtet er meist zu gerne auf sie. Leider bleibt seine Beachtung für eine Frau seltenstes von sehr langer Dauer. Zum Schluss kommt dann noch das Reisen, es hält ihn nämlich kaum lange an ein und demselben Ort, auch ein Grund wieso er vor allem Frauen nie zu lange Zuwendung widmet. Gerne besucht er andere Inseln und am liebsten würde er wohl die ganze Welt erkunden, wenn er die Zeit dafür hätte. Doch auch ein Zuhause braucht der Mensch, sei es nun eine feste Insel, oder doch nur ein Schiff, aber ohne einen Platz um zurückzukehren würde ihm wohl auch das umherreisen auf der Welt eher wie ein rastlose herumirren vorkommen. Alles in allem kann man ihn also gerne als einen Genussmenschen bezeichnen, der alles in Maßen, dafür aber von seiner schönsten Seite annimmt.

Abneigungen:
Faul- und Trägheit, Illoyalität und Verrat, unsinnige Kämpfe und Kriege, ebenso spontane Gewalt, Ungerechtigkeit, Menschenverachtendes verhalten

Er versteht faule Menschen einfach nicht, sogar die die schon zu lange brauchen, bis sie sich zu irgendetwas aufraffen können. Es gibt so viel auf dieser Welt und für jeden sicher so unglaublich vieles was man tun könnte. Man muss manchmal eben ab und an spontan sein und auch wirklich mal Lust für etwas entwickeln ohne es gleich wieder fallen zu lassen, dann gibt es auch keinen Grund, sich wirklich Träge oder gar Untätig gehen zu lassen. Verrat ist etwas, dass er nicht nur nicht Versteht, sondern einfach absolut verneint. Wenn man sich dazu entschlossen hat jemandem zur Seite zu stehen, dann gibt es eigentlich kaum einen wirklich gewichtigen Grund die Person wirklich zu Verraten. Abwenden kann man sich auch auf humane und vor allem für beide Seiten angenehme Weisen. Einen Kampf beginnen lehnt er bei weitem nicht sofort ab, doch dies muss dann auch wirklich einen berechtigten Grund haben. Kriege kann er meistens eigentlich nur Kopfschüttelnd ablehnen, denn da waren die meisten doch ohne wirklichen Sinn. Wenn jemand dazu neigt wirklich alles und jeden Angreifen oder sich auch schon aggressiv verhalten zu müssen, ist das seine Sache, aber vor ihm sollte man dann damit rechnen, dass seine Toleranz dafür nur sehr gering ist. Ebenso hasst er es wenn jemand ungerecht behandelt wird. Es gibt keinen wirklichen Grund, jemand anderen schlechter zu behandeln als sich selbst, nicht für ihn. So kann ihn allein schon das Ausnutzen von Autorität zur Rage treiben, aber auch schon ein Rechthaberisches oder Überhebliches Verhalten kann seine Nerven reizen. Sein Sinn für Gerechtigkeit geht eigentlich einher mit seinem Sinn für Menschenwürde. Jeder hat es eigentlich verdient sein Leben so gut leben zu dürfen wie es in seiner eigenen Macht steht und keiner sollte zu etwas gezwungen werden, was er nicht will oder den Rahmen des erträglichen sprengt. Wobei Menschenwürde dabei auch relativ als Wort zu sehen ist, wohl doch eher Rassenwürde, immerhin ist für ihn auch Fischmensch, Nixe, Riese und alles andere nicht weniger ein Lebewesen mit Rechten als er selbst.


FAMILIE

Freunde:
Simca
Ob er Simca nun wirklich als Freundin bezeichnen könnte ist noch nicht gesagt, er hat sie einfach aufgeschnappt und mitgezogen. Ein Zufall unglücklicher Umstände und der glückliche Zufall, dass er sie wohl doch mag, hat sie einfach zusammen geführt.

Rivalen:
Seine eigene Familie könnte er wohl als Rivalen bezeichnen, die ihn wieder zurück in den Hallen Alabastas sehen will, wo er die Tradition der Familie weiter führen soll und als Soldat für das Königshaus und Schwertkämpfer Stolz und Ehre einbringen. Das Ehrgefühl seiner Familie, oder auch bloß die Sturheit seines Vaters auf der Tradition zu verharren, hatte sie dann sogar so weit getrieben, ihm eine ganze Mannschaft von Piraten hinterher zu schicken.

Vorbild:
Ein Vorbild hat er noch nicht, es sei denn, er findet noch einen begabten Schwertkämpfer der ein Zweihänder besser zu führen weiß wie er selbst

Familie:
Vater
Sein Vater ist ein sehr erfahrener Schwertkämpfer im Dienste des Königshaus Alabastas, mit Namen Noroki und einem bereits stolzen Alter von 51
Er ist ein wahrhaft Ehrgeiziger Mann, der auch keine Mühen scheute seinen Sohn schon in jungen Jahren zu Höchstleistungen anzutreiben. Von ihm hat Tantoris das meiste Gelernt, was er über das Schwert weiß und auch durch ihn hat er wohl schon in seinem Alter einen solchen Erfahrungsschatz, was den Umgang und Kampf mit dem Schwert angeht. Doch auch ist ihm sein Vater etwas zu sehr der Vorstellung verfallen, dass sein Sohn das Familienerbe weiter tragen und noch mehr in Ehren stellen solle, wie Noroki schon selbst. Tantoris würde es mit einer kleinen Spur von Witz, aber doch einem Anflug von Ernst wohl schon als Wahnsinn bezeichnen.

Mutter
Seine Mutter ist und war, soweit er selbst weiß, eine Hausfrau und eine unglaublich leidenschaftliche Köchin, Keiko heißt sie und ist bereits 42 Jahre alt.
Sie war eher eine unbedeutende Figur für sein jetziges Leben. Eine gute Mutter wohl, die ihrem Sohn auch gerne mal Manieren beibrachte, aber eben nicht wirklich dafür geeignet war, einen Jungen zu einem Krieger zu erziehen. Sie konnte gut Kochen, vor allem aber auch viel und so war der Junge wohl nie wirklich imstande dazu, sich über eine mangelnde Ernährung zu beschweren.

Geschwister
Geschwister ließ er bei seiner Abreise keine hinter sich, soweit er das weiß, aber wer will schon ausschließen, dass sich da nicht doch noch etwas getan hat in der Zeit seit er weg ist.

Feinde:
Piraten
Einen wirklichen Feind hat er sich noch nicht gemacht, ihn verfolgt eine weniger nennenswerte Piratenbande, aber dieses Problem dürfte sich schon erledigt haben oder erst wieder sehr viel später noch einmal auftun.

Weltregierung
Er empfindet gegenüber der Weltregierung eine gewisse Abneigung, da er nicht wirklich verstehen kann, wie man den Adel so extrem über andere Bürger stellen kann. Vor allem die Tenryubitou sind ihm da sehr zu wieder. Auch dass sie den Menschenhandel unterstützen, schlägt ihm schwer gegen den Magen.

Marine
Die Marine ist, gezwungener Maßen als Untergebene der Weltregierung, ebenso nicht gerade sehr beliebt bei ihm. Sie führen allerdings nur Befehle aus, wobei er da manchmal auch an deren Notwendigkeit zweifelt. Allein jedem Piraten nachzurennen, der doch nichts getan hat, erachtet er als vergebene Mühe und an sich auch ungerechtfertigt. Jedoch schätzt er auch ihre Arbeit, wenn sie diese aus gutem Grund und vor allem Berechtigt tut.


KAMPFDATEN
Stärken:
guter Schwertkämpfer, hohe Auffassungsgabe
Er ist ein Ausgezeichneter Schwertkämpfer, was durch eine sehr gute Beinarbeit noch unterstützt wird. Er vermag es trotz der Länge der Klinge diese sehr schnell und vor allem geschickt zu bewegen, so dass auch plötzliche Angriffe schnell und vor allem zu seinem Vorteil hin geblockt werden können. Durch ständige Aufmerksamkeit auf seine Umgebung ist es ebenfalls schwer ihn zu überraschen, da er gelernt hat, verdächtige Geräusche schnell zu deuten und auch dementsprechend schnell darauf zu reagieren. Vieles geschieht bei ihm von daher nicht wirklich sehr überlegt, sondern eigentlich eher nur reflexartig.

Schwächen:
Intelligenz, mangelnde Geduld, kaum Zurückhaltung
Eine nicht sonderlich hohe Intelligenz macht es ihm schwer, wirklich einen Gegner zu durchschauen, der nicht gerade ein Schwert benutzt. Doch das scheint ihm relativ egal zu sein, denn wenn er einmal einen Kampf beginnt, ist für ihn nun mal ein Kampf in Ehren und diesen führt er wenn es sein muss auch bis zum bitteren Ende aus. In Kämpfen ist er relativ ungeduldig, so dass es ihn auch kaum Interessiert, was sein Gegner nun kann, sondern nur ob und wie er diesem am schnellsten Schaden zufügen kann. Das beruht sich bei ihm dann aber nur auf das schnelle finden von Öffnungen in der Verteidigung des Gegners, statt auf groß überlegte Strategien. So kann man sich schließlich auch denken, dass er nie allzu lange wartet, bis er einen Angriff startet, sondern viel eher den Gegner einfach mit aller Gewalt versucht niederzurennen- beziehungsweise -schlagen.

Waffen:
Kaosu Endo (Zweihand-Drachenschwert)

Kaosu Endo (Chaos End) ist eines der 12 Drachenschwerter. Es ist ein Zweihandschwert, allerdings im Gegensatz zum Blacksword zweischneidig. Seine mattschwarze Farbe und die roten wie goldenen Akzente geben der Waffe einen düsteren Charakter, ebenso wie der eingravierte Totenschädel am Griff. Die Klinge selbst umfasst ganze 130cm, der Griff 45cm, somit erreicht das Schwert eine Gesamtlänge von 175cm. Besonderheiten hat das Drachenschwert an sich keine, außer die unglaubliche Widerstandskraft seiner Artgenossen und die extreme Schärfe.

Kampfstil:
Sein Kampfstil ist ein sehr offensiver und vor allem aggressiver. Er baut wenig auf eine solide Verteidigung und viel mehr um einen guten und gezielten Angriff. Doch auch auf das Begegnen von Angriffen versteht sich der Schwertkämpfer sehr gut, vor allem durch eine Reihe von Kontern. Trotz der Länge seines Schwertes weiß er es geschickt und vor allem sehr flexibel einzusetzen. Die Kombination von Kraft und Geschwindigkeit erlaubt es ihm, das Schwert aus jeder Lage heraus wieder in eine gute Stellung zu bewegen. Aber auch seine Beinarbeit hat er über die Jahre gut trainiert, so dass er durchaus auch Fähig ist schnell auszuweichen und sich einem schnellem Stellungsspiel anzupassen. Nur im Fernkampf sind seine eigenen Fähigkeiten eher unbrauchbar.

Klasse:
Zivilist
Nachdem er sich nie wirklich einer Partei wirklich anvertraute, kann man ihn wohl als Zivilisten bezeichnen. Er ist zwar auch ein Deserteur des Königreich Alabastas, streng genommen also auch der Weltregierung, aber als einfacher Soldat wohl kaum gewichtig für eine solch hohe Institution. Nicht einmal das Königshaus selbst sucht nach einem einzelnen entflohenem Mann, vor allem nach fünf Jahren nicht mehr. Einzig seine Familie scheint das noch nicht aufgegeben zu haben. Bisher schwebt Tantoris selbst auch nicht wirklich vor nun Pirat oder ein Revolutionär zu werden, Marinesoldat schon gar nicht, vor allem nicht wieder Soldat. So wird er wohl auch vorerst nichts weiter bleiben als ein einfacher umherirrender Zivilist.

Rang:
Schiffszimmermann
Auf Water 7 hatte er das Schiffshandwerk erlernt und macht sich darin nicht einmal schlecht. Seine Künste reichen wohl noch nicht aus, sich mit den Spitzenleuten der Galeera auf Dock1 zu messen, jedoch sprechen seine sehr schnellen Fortschritte für ihn. Er verfügt zumindest über sämtliches Wissen und alle Grundlagen, um ein Schiff ordentlich instand halten zu können und darüber hinaus könnte er durchaus auch ein eigenes Schiff zustande bekommen, wenn er sich denn nur selbst einmal soweit fordern wollte.


Teufelsfrucht:
[in Aussicht: Hou-Hou no Mi]



GESCHICHTE


Schreibprobe:
Es war der Holzbalken den er gerade mit einem Hobel zurecht machte, für die Drakkar die da vor ihm in der Schleuse stand, der ihn warnte. Eine Kugel steckte auf einmal darin, 2 cm von der Stelle entfernt, an der sich eben noch seine Hand befunden hatte. Der Rauch der von dem angeschmorten Holz kam und der Knall der hinter ihm die Kugel einen Sekundenbruchteil vorher schon angekündigt hatten, waren ein mehr als nur alarmierend für ihn. Der Schuss galt eindeutig ihm. Doch wer würde einen Schiffsbauer mitten bei seiner Arbeit denn einfach anschießen wollen? Vor allem wozu? Allein mit verletzter Hand hätte schon kein Mensch mehr bedarf an seinem Handwerk, also konnte es schon mal nicht darum gehen. Mit einer schnellen Drehung sah er sich einem Haufen wild zusammengestellter Männer gegenüber, die alle ein zu überhebliches Grinsen im Gesicht hatten. Sein Schwert hatte er trotz dessen Länge bereits in der Hand, die schwarze Klinge war fast unscheinbar in der Drehung von seinem Rücken geglitten und stand nun bedrohlich mit der Spitze auf das Piratenpack gerichtet. "Es tut mir leid meine Herren, aber Dock 3 ist gerade voll belegt und unser Bedarf an Eisen ist auch schon gut gedeckt. Wenn ihr euch also bitte wieder verziehen könntet?" Grinsend sah er die Meute an. Allein von ihrem Anblick, allein wie die Kleidung schon aussah als ob sie seit Tagen keine Wäsche gesehen hatte, konnte er sagen, dass er es hier nur mit einem minder intelligenten Crew zu tun haben konnte. "Dein Vater sucht dich Jungchen, soll'n dich wieder nach Hause schaffen. Also mach kein' Ärger und komm brav mit", blaffte ihn ein eher dicklicher Vertreter der Piratenmannschaft an, gefolgt von einem grollenden Lachen. Scheinbar gefiel es ihm, in der Überzahl zu sein, scheinbar hatte er aber auch keine Ahnung, dass das nicht viel brachte, wenn man schon so miserabel war, dass man sich nur mit Pistolen und billigen Säbeln gegen ihn stellen wollte. Das einzige was ihm an dieser Begegnung wirklich sorgen machte war, dass sie offensichtlich von seiner Familie hierher geschickt wurden. Konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Drei Jahre hatte er hier seinen Frieden gehabt, sogar noch ein Handwerk erlernt! Und jetzt kam auf einmal wieder sein altes Leben auf ihn zurück und meinte, sich mit einer Pistolenkugel und einem unnützen Häufchen Piraten, sich ihm wieder aufzudrängen? "Nein", sprach er seinen aller letzten Gedanken laut aus und war selbst ebenso wie die Piraten etwas verwundert darüber. Aber das änderte nicht viel, seine Entscheidung stand fest, hatte sie schon als er Sandy Island verlassen hatte. Er würde nicht wieder zurück kehren, vor allem nicht so und vor allem nicht durch diese Piraten. Ohne dann noch groß nachzudenken sprintete er auf die Piraten zu, das Schwert nach unten gesenkt, bereit zuzuschlagen. Als die erste Kugel kam war es wieder nur der Knall der ihn alarmiert einen Sprung zur Seite machen ließ, ohne wirklich dabei langsamer zu werden. Dann kam eine zweite auf ihn zu. Aber schon bevor sie Traf war zwischen ihm und der Flugbahn der Kugel das Schwarze Klingenblatt Kaosu's im weg, man hörte nur wie Metall auf Metall traf und die Kugel einfach abprallte, die Klinge blieb offensichtlich unbeschadet. Die Überraschung der Piraten sah er noch kurz in ihren Gesichtern, dann war er bei ihnen, stieß zwei gleichzeitig mit einem einzigen Hieb des Schwerknaufs zur Seite und beförderte sich selbst mit einem einzigen kraftvollen Sprung nach draußen. Noch in der Luft schwang er die Klinge auf einen der hinteren Piraten und ohne Skrupel schlug sie in dessen Schädel ein, allerdings nur mit der Stumpfen Seite. Mit zusätzlichem Druck schleuderte er zum einen den Piraten dann gegen seine Kumpanen, sich selbst dafür aber noch ein Stück weiter vorwärts. Das hatte den Vorteil, das hinter ihm kurz Verwirrung ausbrach und er die Landung gleich weiter in Bewegung umwandeln konnte und so ohne anzuhalten weiter davon sprinten konnte. Einfach nur so weit wie möglich weg von den Piraten.

Ziel/Traum:
Er rennt eigentlich nur vor seiner Verantwortung und seiner Familie davon... was kann man da schon groß anderes Träumen, als den Traum seiner eigenen Freiheit und ein wenig Spaß?

Besondere Daten:
0 Jahre ~> Geburt
6 Jahre ~> erstes Schwertkampftraining
12 Jahre ~> Schwertschüler der Armee Alabastas
18 Jahre ~> Austritt aus dem Heer, Reise nach Water 7

Story:
„Deine Vorfahren waren Schwertkämpfer, dein Urgroßvater war es, dein Großvater war es und ich war es auch. Also nimmt jetzt das Schwert und heb das verdammte Ding endlich hoch!“ So die Worte seines Vaters und so der Grund, warum er selbst mit 6 Jahren schon versuchte dieses verdammte Ding, sein Schwert, auch nur zu heben und heute mit sich trägt.
Aber 6 Jahre zuvor musste Tantoris auch erst einmal geboren werden, im schönen Nanohana, im Königreich Alabasta, auf Sandy Island. Seinem Geburtsort entsprechend war auch so ziemlich das erste Wort das er sagen konnte ,Sand‘, das zweite war aus wohl verständlichen Gründen ‚verdammt‘. Aber so viel zu seinen Anfängen, interessant wurde sein Leben wirklich erst mit 6 Jahren, als er nun versuchen sollte das Schwert zu heben. Wäre es ein kurzer Dolch, wohl kein Problem, ein Wakizashi oder Katana wären wohl auch nicht so schlimm, doch ihr Familienerbstück war ein 175 Zentimeter langes Schwert, bei dem alleine schon die Klinge 130 davon bemaßte. Leicht war das also keineswegs. Doch er wollte wirklich dem Beispiel seiner Familie folgen, er wollte dieses Schwert nicht nur heben, sondern auch führen und eines Tages an seinen eigenen Sohn weitergeben. Also tat er die meiste Zeit des Tages nichts anderes mehr als den Griff nach oben zu zerren, sich zu schneiden und nach jedem Millimeter wieder einen Überschuss Glückshormone abzubekommen. Er war trotzdem erst 8 als er das erste Mal diese Klinge Schwang, dabei aber auch nur in den Boden rammte. Das Leben eines Kindes auf ein Schwert zu beziehen mag seltsam sein, doch dieses Schwert hatte alles in ihm geweckt was er war, den Traum des Erfolges, den Ehrgeiz ihn durchzusetzen, die Vorstellung von Abenteuern. So waren auch bald das Schwert und sein Aussehen sich ähnlich, rot und schwarz, nur das Gold fehlte, aber dieses wollte er irgendwann noch beheben.
Neben dem Schwertkampf war seine Familie jedoch nichts ungewöhnliches, eine einfache Glückliche Familie eben. Er fragte sich nur, wieso sein Vater nicht in Alabasta leben wollte, denn Geld dafür hätte er ja als Höherrangiger Soldat, das Haus hätte ihm das Königreich sogar gestellt. Doch Nanohana war auch schön und wenn man die Schlichtheit mehr verehrte als den Prunk auf Dauer doch angenehmer, wie Tantoris später einmal bewusst wurde. Was nichts daran änderte, dass es ihn ständig nach Alabasta zog. Hatte er einmal vor dorthin zu gehen, hielt ihn die Wüste auch nicht davon ab los zu laufen, er wollte hin, also ging er auch hin.
Mit 12 Blieb er darauf auch tatsächlich in Alabasta, denn er sollte nun nicht nur dem Handwerk sondern auch dem Beruf seines Vaters folgen und kam in die Ausbildung. Ein anderer Grund war natürlich auch, dass es hier Menschen gab, die ihm beibringen konnten mit seinen Kräften umzugehen und diese auch zu zügeln wussten, brachen sie einmal aus. So traf er auch eines Tages ein Mädchen, besser gesagt er sah sie ständig, nur das Treffen kam erst später. Ständige Verletzungen im Training nötigten ihn dazu oft in der Arztpraxis vorbei zu sehen, wo ein kleines Mädchen, etwas jünger als er, ziemlich oft vorzufinden war. Neugierde, was so ein kleines Ding denn mit einer Alchemistin wollte, hatte er irgendwann ihren Wohnort ausfindig gemacht, ein paar Mal mit ihr geredet und sich schließlich mit ihr angefreundet. Wie sein überaus unsinniger Sinn für Freundschaft so war, wollte er ihr folgen. Nachdem er ein halbes Jahr später mit der Ausbildung fertig gab er seinen Abtritt bekannt, verließ Alabasta wieder und kehrte zu seinem mittlerweile Pensionierten Vater zurück. Nach wenig Begeisterung, einigen Schlägen und dem sofortigen Rausschmiss war dann also fast alles geklärt. Nur eines fehlte ihm noch. Es war Nacht, die desselben Tages, als sich Tantoris noch einmal in das Haus schlich. Einzubrechen und sich zurechtzufinden war in seinem alten Heim recht einfach. Aber er nahm nur eine Sache, wenn wohl auch die Wertvollste mit, das Schwert. Es hätte sowieso ihm gehören sollen, also war das wohl nicht so tragisch. Genug Geld um bis zur Dockinsel zu kommen und eine Waffe, war für ihn alles geregelt. Am frühen Morgen heuerte er am ersten Schiff an, um so schnell wie möglich von der Insel zu verschwinden, danach fand er seinen Weg weiter.
In Water 7 war es leicht sie wieder zu finden, er musste einfach jede einzelne Arztpraxis absuchen, was nicht einmal einen Tag dauerte. Bloß half es nicht viel, nur seine alte Freundin wieder gefunden zu haben, er musste immerhin noch irgendwie durchkommen und überleben. Eine wirkliche Armee gab es jedoch nicht, andere kämpferische Tätigkeiten waren auch zu rar besetzt und zu schlecht um davon zu leben. Er war jedoch stark und lernbegierig und auf einer Werfteninsel. Er lernte das Schiffsbauhandwerk. Man nahm ihn gerne auf, er war auch nicht wirklich ungeschickt und Verteidigen konnte sich der Junge immerhin auch noch. So verbrachte er nun also die nächsten 5 Jahre damit, Schiffe zu Bauen und zu Reparieren. Das ging bis dahin gut, ehe dann seine Familie begann nach ihm zu suchen. Wie genau sie zu dem Geld gekommen waren wusste er nicht, warum sie gerade eine ganze Piratenbande nach ihm schickten war ihm auch weniger bewusst. Jedoch merkte er früh genug, dass man ihn suchte und beschloss der Galeera die Mühen zu ersparen, ihn verteidigen oder verstecken zu müssen. Er ließ alles an Freunden und Bekannten hinter sich und würde dieses Mal nicht noch einmal den Fehler begehen, zu lange an einem Ort zu verharren.

Regeln Gelesen:
Passwort aus den Regeln ist: Jolly Roger

STATS

Doriki:

Körperkraft:
50

Willenskraft/Ausdauer:
30

Geschwindigkeit/Reflexe:
40

Haki:
0

Teufelsfrucht:
0









Zuletzt von Tantoris am So Dez 04, 2011 9:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mimiko
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Moderatorin/Matrose
Mimiko


Anzahl der Beiträge : 269

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BeitragThema: Re: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeSo Dez 04, 2011 6:44 pm

An sich Nette Bw. Es gibt lediglich 2 Dinge die mir auffiehlen.

1) Das du ein Drachenschwert haben möchtest. Soweit ich weiß bekommen nur sehr gute Bw's ein solches Schwert (wobei im endeffekt es kein Unterschied zu ein normales geben dürfte) und da Frage ich mal die anderen ob du es behalten darfst.

2) Der einzig größere Punkt. Du möchtest ja die Phönix-frucht haben. Diese darf man jedoch nur In-rpg holen. Jedoch schreibst du unter wichtige Daten dass du bereits eine Tf gegessen hast. das müsstest du entfernen. Und selbst dann könnte es eventuell möglich sein dass ein anderer der noch keine Tf hatt diese sich auch Inrpg holen möchte.
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Tantoris

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BeitragThema: Re: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeSo Dez 04, 2011 9:47 pm

Oh, gomen ne ^^ dachte ich hab sie überall rausgeworfen, leider wohl die kleine Spalte mit wichtigen Daten ganz übersehen
Aber alles weitere nehm ich einfach mal kopfnickend hin ^^
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BeitragThema: Re: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 10:48 pm

Habt mich nicht vergessen, oder? ._.
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Mesu
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Mesu


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BeitragThema: Re: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeMi Dez 07, 2011 7:44 pm

Also ich habe nichts gefunden dass mich wirklich stört und ich hätte auch bei dir keinen Grund mich gegen ein Drachenschwert zu stellen.
Daher kurz gesagt Angenommen.
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Mimiko
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Mimiko


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BeitragThema: Re: Kagami Tantoris   Kagami Tantoris Icon_minitimeMi Dez 07, 2011 9:13 pm

Angenommen
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