Masataka Takayanagi

Persönliche Daten




Name: Takayanagi

Vorname: Masataka

Spitzname: - - -

Alter: 19

Geburstag:

Gebursort: Fiore || Southblue

Rasse: Mensch

Geschlecht: Männlich

Aussehen

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Braun/gelb

Aussehen:
Masataka ist ein ganz gewöhnlicher Junge. Nach Außen hin wirkt er stink normal und leicht verweichlicht. Man sieht ihm auhc nichts einen Durchtrainierten Körper an es sei denn jemand achtet darauf, dass das T Shirt noch gerade so über seine Arme passt. Aber durch die langweilige Frisur, der etwas dürftigen Körpergröße und da sonst sowieso alles an ihm normal scheint fällt er nicht wirklich weiter auf.

Besondere Merkmale: keine

Kleidung:
Dadurch, dass er alsGefreiter keine große Kleiderwahl hat läuft er eigentlich immer ins einer Uniform herum, welche aus einer blauen Hose so wie einem kurzärmligen weißen T-Shirt besteht. Nichts elten trägt er dazu eine weiße Mütze mit der Marine Aufschrift und der Möwe aufgedruckt. Alleridngsunterscheidet sich dieser Stil nicht sonderlich von seinen Freizeit sachen. Er trägt bevorzugt lockere und einfachere Sachen, weshalb er fastimmer in einem T-Shirt zu sehen ist über wleches er ein offenes Hemd trägt. ebenso ist es beid er Hose. Wenn es ihm zu warm ist trägter nur Knie lange Hosen und ansonsten ganz normale Jeans.


Charaktereigenschaften


Auftreten/Charakter:
Mastaka ist abgesehen von seinen Macken eigentlich ein herzens guter Mensch. Zwar gibt es bei ihm den Widerspruch siener engelsgeduld, der stählernen Konzentration und dämonischen ausbrüchen aber im normalfall überwiegt eigentlich immer seine Geduld. Meist erlebt man ihn als offenherziger und normalen Jungen oder besser gesagt normalen Gefreiten. Zwar ist er ein Hauptgefreiter aber darin sieht er eigentlich nicht den höheren Rand sondern viel mehr dass er sich von allen am meisten anstrengen und einbringen muss. Ebenso die Gefreiten seiner einheit zu repräsentieren. Seine ruhige Art gibt ihm viel Zeit über einige Fragen nach zu denken über die man im Alltag sonst nie wirklich wahrnimmt. eigentlich verushct er auch ein immer einen kleinen Teil von sienen Mitmenschen zu verstehen was in der Mairne nicht sonderlich von vorteil ist wenn man jemanden in Ketten zum Verhör bringen soll aber durch diese einfühlsame Art und seinem eigentlich recht normalen Freizeitstil, welcher weder großartig gewagt noch auffallend ist wird er oft nicht wirklich ernst genommen. Besonders da noch seine Abneigung und 'unfähigkeit' im Umgang mit Waffen da ist. Masataka gibt sich die größte Mühe bei dem ganzen kontrollierten Auftreten noch normal rüber zu kommen und nicht wie ein Snob aus Mary Joa.

Vorlieben:
Natürlich mag Masataka es ins einen freien Stunden auch mal ein wenig auszuspannen und einfach nru die eeresbriesen zu genießen oder etwas mit seinen Kameraden zu unternehmen aber da dies nur sehr selten der Fall ist oder er dazu kommt nutzter oft die freien Minuten dazu um zu trainieren. Täglich an seine Grenzen zu gehen gibtihm das Gefühl der Frei- und Glückseeligkeit welches man nur erlangt wenn man auf offener See einen vollkommenen Einklang von sienem Körper und Geist herstellt. Deises Gefühl zu genießen zu können genießt er so oft er kann und ist auch ebenso dankbar dafür.

Abneigungen:
Obwohl er in sowas normalerweis enicht kleinlich ist hasst Masataka es wenn er von einem Gegenr verletzt wird, welchen er zuvor vollkommen unterschätzt hat. Meist machte s ihn so rasend vor wut dass er alle Agressionen die er je mals im Leben angesammelt hat auf einen Schlag an seinem Gegner auslässt. Auch die Absolute Gerechtigkeit hater mehr oder weniger verdrängt um sie akzepotieren zu können. Aber irgendwie klappt dies nichts onderlich oft und wenn seine Kammeraden es damit übertreiben wartet er macnchmal auch nicht einfahc auf den nächsten Pirtaen sondern schickt ihn oder gegebenen falls sie vorzeitig in den Urlaubsaufenthalt im Krankenhaus.

Familie

Feinde: noch keine

Kampf Daten

Stärken:
~ Konzentration
Von Masataka ist das herausragenste eigentlich siene engels Geduld. Aber sobald er ienen Kampf antreten muss bzw man ihn dazu überzeigt hat blendet er alles andere um sich herum aus und in sienem Kopf hershcen dan nur noch Technik und seine Kampferfahrung. Er ist dann praktisch wie ein Hund auf sienen Gegner fixiert und das was er mit ihm anstellt. Das kommt daher dass er in diesem Moment doppelt so stark sich auf sich selbst achte. Jedes Faser seines Körpers, jedes Quäntchen Energie und jedes Technik im ganzen Körpers. Diesen Zustand geniesst er innerlich richtig. Es ist schwer ihn dann irgendwie abzulenken beosnders weil es meistens dazu führt, dass er ausrastet und eventuell noch schlimmere Techniken anwendet. Das ganze kann sich soweit steigern, dass er seinen Gegner tötet auch wenn es seinen Überzeugungen widerstrebt.

~ Entwaffnungskünstler
Da es normalerweise Pflicht ist eine Waffe zu tragen wurde Masataka schon häufig von seinen vorgesetzten bzw. dem ersten Maat, verprügelt ausgepeitscht oder sonst wie gedempütigt, da er sich weigert seine Dienstwaffen and er Kleidung zu tragen. Oftmals war er deswegen auch shcon in der Brick. Es kommt selten vor, dass ein Offizier verständniss dafür hat, da es eigentlich ein Symbol der Repektlosigkeit der Marine und der vorgesetzten gegenüber ist. Jeddoch ist dies eigentlich nicht bös von ihm gemeint. Sein Lebensweg, den er beschreitet und die Techniken welche er nutzt sind so stark auf sienen Körper fixiert, dass er einfach keine Verwendung für sie hat. Im Gegenteil sie behindern ihn im Kampf eigentlich mehr als sie ihm nutzen. Aussserdem weis jeder, der schon einmal von ihm gehört hat weis eigentlich, dass er mehr darauf ausgelegt ist Feinde zu entwaffnen. Zudem würde es sein Chi so wie sein Körpergefühl einschränken wenn er plötzlich ein zusätzliches und dazu noch ungewohntes Gewicht handhaben müsste. sowhl seine Balance als auch seine koordination würde dadurhc beeinträchtigt. Früher war es schon ein Kampf, dass er das Schwert und das Gewehr an der Ausgabe überhaupt angenommen hat aber heute versucht er hin und wieder sogar mit zu trainieren. Dennoch wird ihm schon mal schlecht wenn man ihn dazu aufordert mit den Dingern umzugehen.
In den Divisionen wurde er früher als Unterhändler bei Geiselnahmen hingeschickt. vom verhandeln verstand er zwa rnoch nie etwas aber sien Geschick und seine Technik machten ihn ideal als Zielscheibe wie auch zum entwaffnen des Geiselnehmers.

Einige Bezweichnen ihn auch als Anti-WaffenSpezialist, da er mt Hilfe des Chi's sogar schon Klingen und Bögen bzw. eine Armbrust zerstört hat. Selbst Muskteen Läufe hat er schon sostark verbogen bekommen, das sie unbrauhcbar wurden ode rmal eben den Schlagbolzen herausgerissen. ander eisnd jedoch auch der Meinung, dass dahintr kein System steckt und er einfach nur die Waffern plumt mit zu viel Kraft zerstört oder demoliert.

~ Das Chi
Eigentlich ist dies einer der Gründe warum man ihn selbst schon teilweise als Waffe ansieht. Mastaka ist nämlich dazu in der Lage seine geistliche und seine körperliche Energie zu kombinieren und zu bündeln. Dadurch fällt es ihm leichter sich bei starken Techniken wie derRokushikizu konzentrieren und seinen Körper zu stählen. Auch ist sein Bewusstsein und sein Körpergespühr so stark ausgebildet, dass er auch Druckwellen von Haki besser verkraftet als andere.

Schwächen:
~ Teenager
Bei Masataka hat die Pupertät doch recht spät angefangen. Man kann es eigentlich nicht wirklich die Pupertät da seine Hormone eigentlich nicht von sich aus überschüssig produziert werden sondern er eigentlich nur jetzt erst angefangen hat sich mitdem Thema Frauen ernsthafter zu befassen und dadurch ein Hormon übershcuss produziert wird, der mitsiener Nervösität zusammenhängt. Zwar rastet er nicht bei jeder Frau wleche ihree Kurven betont aus aber sobald es jemand ist, welche seinem Geschmack entspricht so ist bei ihm Schicht im Schacht und bei ihm fahren tausend Filme hab. Wenn man ihn sogar in einem schwachen Moment erwischt so kann man sogar eien siener schlimmsten Zustände beobachten wie siene Ohren sich schon leicht anwinkeln und anspitzen sowie seine Zähne. Eben wie ein Wolf dem der Zahn tropft. Es ist echt schlimm mit ihm da er selbst seine stählerne Konzentration dadurch verlieren kann. Aber im Normalfall geschieht dies eigentlcih nur bei Frauen bzw. Mädchen in welche er sich auch irgendwo verliebt hat, da seine 'ordentliche' Art nicht bei jedem heißen Outfit sofort einen Bezug dazu herstellt. Nur wenn er viel mit einem Menschen zu tun hat und irgendwo die Möglichkeit besteht, dass er sich mit derjenigen im Bett beweisen müsste löst es bei ihm ein solches Chaos aus. Ansonsten lässt es ihn kalt. Selbst wenn man es als aussenstehende Person versucht auf Teufel komm raus zu Provozieren. Andersrum hingegen gibt es auch Personen bzw. Frauen bei denen er sich ganz normal unterhalten kann während sie sich vor ihm umziehen. Dies liegt dann daran, dass er zu familiär auf diese Person eingestimmt ist. Eben das Chaos eines Teenagers.

~ Kleidung
Auch wenn es gar nicht danach aussieht so engt ihn seine Kleidung enorm ein und schwächt seine Haltung von der ein Drittel seiner Kraft herhalten, die rede ist hierbei von sienen Shorts. Durch ein Missgeschick in der wäscheabteilung darf Masataka dort nie wieder eingesetzt werden aber er gibt auch seine eigene Wäsche dort nicht mehr ab. Stattdessen macht er sie selbst was er nichtmal in den Grundsätzen beherscht. Der Grund dafür sind die Flecken auf den Short, welche durch den Hormonüberschuss auftreten. Da er sich zu sehr dafür schämt verusacht er jedes mal sie selber zu waschen wobei allerdings immer etwas schief geht. Meist laufen sie in oder passen sonst wie nicht mehr wodurch er nur über zwei drittel seines Potentials abrufen kann. Für diese Scham nimmt er eben diese enormen Schmerzen im Ledenbereich hin womit er tagtäglich zu kämpfen hat.

~ Die ehrenhafte Gerechtigkeit
Masataka wird häufig als Idiot bezeichnet, da er noch an die ehrenhafte Grechtigkeit glaubt, bzw. danach lebt. Zwar führt er siene Befehle, die er angeht mit einer hohen Präzision aus aber er nimmt jeddoch bei weitem nicht jeden BEfehl entgegen. Auch hier ist er schon einige Male in der Brick gelandet wegen Befehlsverweigerung. Er ist auch der Auffassung, das sjede rein gewisses Maß an Würde, egal wer oder was man ist , besitzt und diese auch gewahrt bleiben muss. Dazu gehört auch die 'verschwendung' des Lebens indem man jemanden zum Beispiel wegen einer Lapalie oder einem eigenen Fehler exekutiert.

Waffen:
Die einzigen Waffen die Masataka benutzt sind Waffen ohne Klingen oder Schiesspulver. Meist sind es Schlag und Stoßwaffen wie Stöcker, Bo's, Nunchaku's, Tonfa's und andere Bauernwaffen. Allerdings besitzt er zur Zeit keine dieser Waffen direkt.

Kampfstil: Xinyi Liuhe - Die 6 Hamronieen der Gedanken und des Herzens
Für andere ist diese Kunst auch als die Rokushiki bekannt. Aber Ma ataka betreibt nicht nur die Techniken dieses stils sondern lebt ihn vollständig aus. Meist reicht schon die flache Hand und da sHandgelenk aus um einen Schlag abzuwehren oder ein Schritt um dem Gegner den Halt zu nehmen. Im endeffektbewegt man sich zwischen den blinden Punkten des Gegners um ihn so auszuhebeln und sein Ki in ihn hinein zu pumpen.
Im ernstfall ist der Kampfstil darauf ausgelegt Mithilfe des Ki's die inneren inneren Organe zu erreichen

Klasse: Marine

Rang: Gefreiter

Teufelsfrucht: Neko Neko no mi: Hyo (Katz Katz Frucht, Modell: Panther)
Wer von dieser Frucht isst wird zu einem Katzen menschen der sich in einen Panter sowie in einen Panthermenschen.

Geschichte

Schreibprobe:
Die Schweißperlen quollen immer wieder kurz aus seinen Poren bevor sie in langen Strängen hinunter an dem Körper des Jungen ronnen und erst anschließend von seinem Körper mit jedem Schlag, jedem Tritt, jeder Drehung so wie jedem Salto den er machte geschleudert wurden. Seine Haare waren vollkommen durchnässt und trotz des starken Windes fühlte es sich erfrischend an wenn die Windböen über seinen Körper flossen und die Schweißperlen von seinen Haarspitzen geschleudert wurden. Auch wenn es hart war Stunden lang zu trainieren so befreite es den Jungen Marinesoldaten ungemein. Er konnte seinen Kopf komplett frei und musste sich keine Sorgen machen.

Besondere Daten:

6. Training mit Mitsuomi
8. Einführung in den Clan
12. Kampf im Bürgerkrieg
14. Eintritt in die Marine
15. Versetzung in die 13. Marineeinheit von Marine Ford
16. Beginn des Training's der Rokushiki

Story:
Masataka wuchs in Fiore auf. Einem Königreich im South blue. Genau genommen konnte man es eigentlich kein Königreich nennen, da dort eine eigenartige Ordnung herrschte. Durch das Chaos und die hohe Krimminalität im South blue stand Fiore schon immer besser da als andere Länder und Inseln da sich in Fiore viele Clans bildeten, welche gegen Bezahlung Aufträge übernahmen. Dies konnte ein Transport sien aber auch die Dienste im Kampf bei Bürger kriegen oder die Auslöschung eines anderen Clans der den Auftrag hatte deneignen Auftraggeber zu töten. durch diese Clans hingegen war das Königreich relativ siche rvor Piraten und Banditen... solange der Staat genug Geld hatte. Wie bei allen Staatshäusern ist dies natürlich nie der Fall und so bidleten die Clans zwar ein Macht gefüge aber letzten Endes war ihnend as Königshaus doch recht egal.
Alleridngs stammt jeder dieser Clans von ihm ab wozu man sagen muss jeder der Clans atemberaubende Kampfkünste in ehren hällt und sie über die Generationen hinweg wahrt. Auchw enn dies in einer Korrupten Art geschieht. Dennoch sind alle 24 Clans Teil des Hauses Takayanagi wessen Wappen ein Phönix ist welcher mit seinen Schwingen die Klluft zwischen den Clans aufweist. Auf der rechten Schwinge sind die 12 gloreichen Clans welche zum Königshaus halten und es wie das Reich verteicdigen. Auf der anderen siete sind die 12 in Schande lebenden clans welche aus korrputheit oder Verrat sich das Recht auf den Thron verwirkt hat.
Masataka hingegen wurde als beides geborhen. Als ein Takayanagi aber auch als ein Schandfleck da er ein uneheliches Kind aus einer Affäre seines geboren wurde. Seine Mutter war eine Angestellte des Hauses und nach ihrer Schwangerschafft kehrte sie nictmehrzur Königsfamilie zurück, da sich ihr sohn gar nicht erst an das leben gewöhnen sollte. Er hatte eh kein Recht auf den Tron und als Boxsack für den erstgebohrenen sollte er nicht ehrhalten. Daher zog sie ihn alleine groß und versuchte sie vom Königshaus fernzuhalten. Was gar nicht so einfach war denn Mitsuomi, sein älterer Halbbruder traf imemr wieder auf ihn. Mal einfach nur an einem See. ein aanderes Mal sogar auf einem Kampf tunier. Wobei die Begegnung auf dem Tunier die schmerzhafterere und etwas traumatisierende für MAsataka war. Damals hatte er gerade erst in einem der 12 Dojos angefangen zu trainieren und zu lernen und schon nahm Mitsuomi ihn auseinander. Im Nachhinein ist er aber darüber froh denn dies hatte ihn darauf vorbereitet was danach kam. Dazumusste man jedoch sagen dass Mituomi ihm an diesem Tag eine Teufelsfrucht zeigte und ihm die Geschichte vom Baum, welcher aus der Hölle heraufgewachsen war um die Früchte des Teufels zu verbrieten erzählte. Er Schauspielerte auch ein wenig und meinte ihm würde die frucht allein schon vom ansehen eine Gänsehaut einjagen. Er würd enie von ihr essen da es sogar gerüchte gab einige seien dadurch gestorben. Masataka hingegen meinte er hätte keine angst und biss vollmutiviert in die Frucht um vor Mitsuomi nicht als shcwach dazustehen. Heutzutage bereut er es, dass er dies getan hat abe ändern kann er es ja nn auch nicht mehr. Stattdessen zog er als Panther durch die Wälder und konnte nach den ganzen Dreschen und Schellenvon Mitsuomi und seiner Drachenkanone bei der er sein Ki in ihn hinein pumpte und Masataka die rgane verstücklte, endlcih mal mitihm mit und vorallem besser stand halten. Pro Tag trainierten sie schon vorher imme rminimal 3 Stunden aber mit derFrucht hatte Masataka nun auch die Stärke sein vorherig gewonnenes Wissen umzusetzen wodurch er so shcon Mitsuoumi überlegen war. aus diesem Grund zog er sich wiete rzurück um Mitsuomi nicht blos zu stlelen. Sie denkten die Trainingszeit und verbrachten die letzte Stunde imem rmiteinem Trianing welches sie an einem Abgelegenen Ort hinte rienem Wasserfall verlegten. Denn Mitsuomi wusste was los war und wollte nicht, dass er sich sienet wegnen zurück halten musste.
Eines Twages kam es zu einem Bürgerkrieg wobei die Marine die Clans beruhigen und im Notfall sogar wegsperren sollte. Für das Königshaus war dies eine tragödie aber Mitsuomi, welcher ebenfalls der selben Meinung war wie die Clans trat gegen sienen Vater an während die Clans gegen die Marine kämpften vor den Toren ausserhalbd er Hauptstadt hielten. Masataka kam das alles etwas spanisch vor. Obwohl Mitsuomi's Handlungen richtig waen schritt dennoch die Marine ein welche er immer irgendwo bewundert oder zumindest geachtet hatte. Aber nun zählte nur die vereinigung der clan welche erweckung des Phönix genannt wurde. Nachdem Mitsuomi den Tron übernommen hatte versammelten sich die Clans um ihn herum und bildeten ind en Augen der Menschen wieder das Clan Wappen. Den Phönix welcher seine Federn verloren hatte. Auch Masataka bewunderte ihn aber er wollte etwas anderes. Während Mitsuomi danach gestrebt hatte die clans zu vereinen so war sein Bestreben darin die 6 Pfade wieder zu vereinen und die Rokugan zu elernen. Dafür lief er mit der Marine aus dem Hafen aus um auf der See seine Technik noch verfeinern zu können. An Board der 13. Einheit Segelte er durhc den Southblue und nahm an 3 Bürger kriegen und unzähligen Seeschlachten mit den Piraten Teil. während seiner Zeit bei der 13. Einheit ging die Kriminalitätsrate im South lue um 20% zurück. vielleicht lag es auch an sienem Strengen Kapitän und dem Flotillnadmiral welcher entsendet worden war aber nachdem seine Mannschafft ins MarineHauptquartier berufen wurde und Masataka zum Hauptgefreiten ernannt wurde stieg die Kriminalitäts rate wieder um 8%. Masataka wär noch gern bei ihnen geblieben aber da die 7 Division unterbesetzt ist wurde er nun ihnen zu geteilt und nachdem er im Hauptquartier noch einmal auf Herz und Lungen für die Rokushiki trainiert wurde machte er sich auf den Weg um seine Division zu finden.

Regeln Gelesen:
Passwort aus denn Regeln ist: Jolly Roger